• Mit Riechtherapie gegen Schmerzen

    Der Riechsinn und die Schmerzwahrnehmung laufen im menschlichen Körper über vergleichbare Prozesse ab und beide schalten zudem im Gehirn auf benachbarte Hirnregionen. Diese physiologischen Verbindungen zwischen Geruchssinn und Nozizeption lassen sich sogar therapeutisch nutzen – eine kurze Einführung in die Riechtherapie.

  • Ist Oxytocin mehr als nur "das Kuschelhormon"?

    Oxytocin regt den Milchfluss aus den Brustdrüsen an, sorgt für einen friedlicheren Umgang miteinander und könnte wohl auch – so aktuelle Studien – die Schmerzwahrnehmung beeinflussen.

  • eHealth und mHealth: Die (kunter)bunte Welt der Digitalisierung

    Die Digitalisierung nimmt nach mehr als einem Jahrzehnt im Dornröschen-Schlaf auch hierzulande endlich Fahrt auf. EHealth, mHealth, Telemedizin sowie internetbasierte Interventionen – gar nicht so einfach, dabei noch den Überblick zu behalten.

  • Bedeutung einer erfüllten Sexualität bis ans Lebensende

    Zunehmende Komorbiditäten und mögliche maligne Erkrankungen und deren Therapien wirken im Alter zwar auf das Vermögen ein, Sexualität zu leben, doch das Grundbedürfnis nach Nähe, Zuwendung und sexuellem Erleben erlischt meist dennoch nicht.

  • Resilienz als dynamischer Prozess

    Es gibt Menschen, die scheinbar sehr viel besser mit Stressoren umgehen können und seltener an stressbedingten Krankheiten leiden. Diese höhere Kompetenz, mit Stress umzugehen, wird als Resilienz bezeichnet. Doch was bedeutet das?

  • Schmerztherapie nach EBM: Vorsicht Plausibilitätsprüfung

    Eigentlich ist der EBM ein bundeseinheitliches Regelwerk für die Abrechnung, doch verkomplizieren die individuellen Interpretationen des EBM durch die 17 Länder-KVen den Umgang in der Praxis.

  • Schmerzedukation: Von übervollen Fässern und anderen Bildern

    Damit Therapie überhaupt möglich wird, muss der Patient die Schmerzursachen verstehen – die wichtigste Rolle des Therapeuten bzw. Arztes ist deshalb die des Erklärenden.

  • Schmerzkongress: Mit Apps und Telemedizin zur besseren Schmerztherapie

    Menschen mit Schmerzen werden in Deutschland nicht ausreichend versorgt. Das belegt die jedes Jahr steigende Zahl der Patienten mit chronischen Schmerzen.

  • Neues Projekt soll Patienten vor chronischen Schmerzen bewahren

    In den nächsten drei Jahren untersuchen Wissenschaftler, wie Patienten vor einer Chronifizierung ihrer Schmerzen bewahrt werden können. Ein Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten klärt bereits nach sechs Wochen anhaltender Schmerzen gemeinsam ab, welche Therapie der Patient erhalten soll.

  • Schmerzerfassung in der Klinik verbessert Behandlungsqualität

    Die Qualität der Akutschmerzbehandlung nach OPs ist aus Patientensicht sehr unterschiedlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse.