Facharzt oder zur Hebamme?

Im esanum-Interview auf dem DGGG-Kongress erklärt Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, warum nur die frauenärztliche Mutterschaftsvorsorge die besten Chancen für Mutter und Kind garantiere. Hebammen sollten sich mehr auf die Geburt und das Wochenbett konzentrieren.

Natürlich ist die frauenärztliche Betreuung von Schwangeren weiterhin State of the Art. Denn hier bekommt die Schwangere alles aus einer Hand, was sie in dieser Zeit braucht. Doch seit einer Weile gibt es die Diskussion, dass die Betreuung durch Hebammen genauso gut oder sogar besser funktioniert - zumindest bei gesunden Patientinnen. Dahinter können berufspolitische Ziele stehen, meint Dr. Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte. Im esanum-Interview auf dem DGGG-Kongress erklärt er, warum nur die frauenärztliche Mutterschaftsvorsorge die besten Chancen für Mutter und Kind garantiere. Hebammen sollten sich mehr auf die Geburt und das Wochenbett konzentrieren.

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