Der Verhütungsring – ideal für junge Frauen
Der Verhütungsring ist ein sicheres und niedrig dosiertes hormonales Verhütungsmittel. Er ist einfach zu handhaben und reduziert durch seine 3-wöchige Lage das Risiko für Anwendungsfehler. Auch für junge Frauen ist der Vaginalring als Einstieg geeignet.
Für Frauen, die sicher hormonell verhüten möchten, ist der Verhütungsring, z. B. der VeRi-Aristo®, eine geeignete Alternative zur Pille. Im Unterschied zu den Tabletten ist der Verhütungsring niedriger dosiert. Das kommt dem Bedürfnis vieler Frauen entgegen, die hormonellen Verhütungsmethoden zunehmend kritisch gegenüberstehen. So wird die Pille seit einigen Jahren von immer weniger Frauen eingenommen und wurde inzwischen vom Kondom als meistverwendetes Verhütungsmittel überholt.1
Eckdaten zum Verhütungsring:
- Der Verhütungsring enthält die Kombination der beiden Wirkstoffe Etonogestrel und Ethinylestradiol – eine bewährte Kombination von Gestagen und Östrogen in der Schwangerschaftsverhütung.
- Der Ring ist beladen mit 11,0 mg Etonogestrel und 3,474 mg Ethinylestradiol.
- VeRi-Aristo® setzt die Hormone langsam und kontinuierlich frei: 0,120 mg Etonogestrel beziehungsweise 0,015 mg Ethinylestradiol innerhalb von 24 Stunden über einen Zeitraum von drei Wochen.
- VeRi-Aristo® gewährleistet eine hohe Zyklusstabilität. Aufgrund der kontinuierlichen Freisetzung niedriger Mengen an Sexualhormonen kommt es zu weniger tagesabhängigen Schwankungen.
- Erhältlich ist VeRi-Aristo® für ein und drei Monate sowie als Vorratspackung für sechs Monate.
Der Verhütungsring bietet viele Vorteile: Er vereint die Sicherheit hormoneller Verhütungsmittel mit einer einfachen Handhabung, wobei durch die 3-wöchige Lage Anwendungsfehler – wie etwa die vergessene Einnahme der Pille– vermieden werden.
1. Sicherheit: vergleichbar mit Pille
Die kontrazeptive Wirksamkeit von VeRi-Aristo ist mit der von kombinierten oralen Kontrazeptiva mindestens vergleichbar. Untersuchungen zur Sicherheit des Verhütungsrings wurden weltweit in den USA, der EU und in Brasilien mit Frauen zwischen 18 und 40 Jahren durchgeführt. Bei korrekter Anwendung hat der VeRi-Verhütungsring einen Pearl-Index von 0,64 und zählt damit zu den sehr sicheren reversiblen Verhütungsmethoden:2
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*Pearl-Indizes VeRi-Aristo®
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Analytische Methode
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Pearl-Index
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95%-KI
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Anzahl der Zyklen
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ITT (Anwendungs- und Methodenfehler)
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0,96
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0,64 – 1,39
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37.977
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PP (Methodenfehler)
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0,64
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0,35 – 1,07
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28.723
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Tab. 1: Sicherheit von VeRi-Aristo nach ITT (Intention-to-treat)- bzw. PP (Per-protocol)-Analyse.2
Dass das Thema kontrazeptive Sicherheit bei Frauen, die verhüten wollen, die zentrale Rolle spielt, zeigt die letzte Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Verhütungsverhalten Erwachsener. Demnach ist die Sicherheit und Zuverlässigkeit für 39 % der Anwenderinnen relevant und damit das wichtigste Kriterium bei der Wahl der Verhütungsmethode.1
2. Anwendung: einfach und sicher
Eine einfache, praktische und bequeme Anwendung ist laut BZgA-Umfrage das zweitwichtigste Kriterium für Frauen bei der Kontrazeption, das 30 % der Befragten angaben.1 Während die Pille jeden Tag pünktlich eingenommen werden muss und Kondome vor jedem Geschlechtsverkehr korrekt anzuwenden sind, ist der Verhütungsring einfach zu handhaben und gewährleistet eine kontinuierliche Hormongabe für drei Wochen.
So funktioniert’s: Anwendung des Verhütungsrings in 5 Schritten
- VeRi-Aristo aus dem Beutel nehmen (es gibt Packungen mit 1, 3 oder 6 Ringen)
- Ring zusammendrücken
- bequeme Haltung einnehmen, z. B. stehend mit einem Bein erhöht, hockend oder liegend
- Ring mit einer Hand in die Scheide schieben, bis er sich angenehm eingepasst anfühlt und nicht spürbar ist (die genaue Position ist nicht entscheidend für die kontrazeptive Wirkung), drei Wochen ohne Unterbrechung in dieser Position belassen
- Ring entfernen: Zeigefinger in den Ring einhaken oder ihn mit dem Zeige- und Mittelfinger greifen und herausziehen
Weitere Pluspunkte von VeRi Aristo®
Neben Sicherheit und Praktikabilität hat der Verhütungsring weitere Vorzüge, die ihn von anderen Verhütungsmitteln abhebt:
- Magen-Darm-Probleme beeinträchtigen die Aufnahme der Wirkstoffe im Gegensatz zur Pille nicht. Mit dem Verhütungsring werden sie über die Vaginalschleimhaut aufgenommen.
- Der Verhütungsring sorgt dafür, dass regelmäßig geringe Mengen an Sexualhormonen ins Blut gelangen und gewährleistet so Sicherheit rund um die Uhr und in vielen Lebenssituationen.
- Der Verhütungsring ist frei von Silikon und Latex, auf die manche Frauen überempfindlich oder allergisch reagieren. Er ist angenehm zu tragen und normalerweise im Alltag nicht spürbar.
- Für den Vaginalring von Aristo Pharma sind bezüglich der Temperatur keine besonderen Lagerungsbedingungen (keine Kühllagerung) erfolderlich. 2
- Im Gegensatz zur Pille müssen Frauen bei Reisen in andere Zeitzonen nicht lange den Einnahmezeitpunkt errechnen. Außerdem ist der Verhütungsring handlich verpackt und passt in jedes Handgepäck.
- Selbst ist die Frau – dieser Gedanke ist heute vielen jungen Frauen wichtig. Sie wollen selbstbestimmt, sicher und flexibel verhüten. Den Verhütungsring können die Anwenderinnen selbst einlegen und auch wieder entfernen – zum Beispiel im Gegensatz zu einer Hormonspirale.
- Bei Kinderwunsch lässt sich die hormonelle Verhütungsmethode einfach und jederzeit beenden.
VeRi-Aristo® 0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem. Zus.: 1 Ring enth. 11,0 mg Etonogestrel und 3,474 mg VeRi-Aristo® 0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem. Zus.: 1 Ring enth. 11,0 mg Etonogestrel und 3,474 mg Ethinylestradiol; der Ring setzt über einen Zeitraum von 3 Wochen über 24 Stunden im Durchschnitt 0,120 mg Etonogestrel und 0,015 mg Ethinylestradiol frei. Sonst. Bestandt.: Poly(ethylen-co-vinylacetat) (72:28), 28 % Vinylacetat, Polyurethan. Anw: Kontrazeption (vor Verordnung sollten die akt., individ. Risikofaktoren der Frau, insb. im Hinblick auf VTE, sowie das VTE-Risiko im Vergl. z. and. KHK, berücksichtigt werden); die Sicherheit und Wirksamkeit wurden an Frauen im Alter zwischen 18 und 40 J. nachgewiesen. Gegenanz: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. ein. d. sonst. Bestandt; Vorliegen od. Risiko f. e. venöse Thromboembolie (VTE): Venöse Thromboembolie, bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) od. VTE i. d. Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]); bek. erbliche od. erworbene Prädisposition f. e. VTE, wie z.B. APC-Resistenz (einschl. Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel od. Protein-S-Mangel; größere Operationen mit längerer Immobilisierung; hohes Risiko f. e. VTE aufgrund mehrerer Risikofaktoren; Vorliegen od. Risiko f. e. arterielle Thromboembolie (ATE): Arterielle Thromboembolie, bestehende ATE, ATE i. d. Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) od. Erkrankung im Prodromalstadium (z.B. Angina pectoris); zerebrovaskuläre Erkrankung, bestehender Schlaganfall, Schlaganfall od. prodromale Erkrankung (z.B. transitorische ischämische Attacke [TIA]); bek. erbliche od. erworbene Prädisposition f. e. ATE, wie z.B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans); anamnestisch bek. Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen; hohes Risiko f. e. ATE aufgrund mehrerer Risikofaktoren od. eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie; bestehende od. vorausgegang. Pankreatitis, wenn mit schwerer Hypertriglyzeridämie verbunden; bestehende od. vorausgegang. (benigne oder maligne) Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionsparameter nicht normalisiert haben, Lebertumorerkrankungen (benigne od. maligne); bek. od. vermutete maligne Erkrankungen der Genitale od. Mammae, sofern sexualhormonabhängig, nicht abgeklärte vaginale Blutungen; gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir, die Glecaprevir/Pibrentasvir od. Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir enthalten. Nebenw: Häufig: Vaginale Infektion; Depression, verminderte Libido; Kopfschmerzen, Migräne; Bauchschmerzen, Übelkeit; Akne; Brustspannen, genitaler Pruritus bei der Anwenderin, Dysmenorrhö, Schmerzen im Beckenbereich, vaginaler Ausfluss; Gewichtszunahme; Unbehagen beim Tragen des Vaginalrings, Ausstoßung des Vaginalrings. Gelegentlich. Zervizitis, Zystitis, Infektionen der Harnwege; Appetitzunahme; Affektlabilität, Stimmungsänderungen, Stimmungsschwankungen; Schwindel, Hypästhesie; Sehstörungen; Hitzewallungen; Bauchblähung, Diarrhö, Erbrechen, Obstipation; Alopezie, Ekzem, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria; Rückenschmerzen , Muskelkrämpfe, Schmerz in den Extremitäten; Dysurie, Harndrang, Pollakisurie; Amenorrhö, Brustbeschwerden, Vergrößerung der Brüste, Brustgewebsveränderung, zervikale Polypen, Blutungen während des Geschlechtsverkehrs, Dyspareunie, Ektropium der Zervix, fibrozystische Mastopathie, Menorrhagie, Metrorrhagie, Beschwerden im Beckenbereich, prämenstruelles Syndrom, Gebärmutterkrampf, Gefühl von Brennen in der Vagina, vaginaler Geruch, vaginaler Schmerz, vulvovaginale Beschwerden, vulvovaginale Trockenheit; Müdigkeit, Reizbarkeit, Unwohlsein, Ödeme, Fremdkörpergefühl; Blutdruckerhöhung; Komplikationen bei der Anwendung des Vaginalrings. Selten: Venöse Thromboembolie, arterielle Thromboembolie; Galaktorrhö. Nicht bek.: Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Angioödem ud. Anaphylaxie, Verschlimmerung der Symptome hereditärer und erworbener Angioödeme; Chloasma; Penisbeschwerden; Gewebewucherung an der Einlagestelle des Vaginalrings; vaginale Verletzung bei Ringbruch. Hormonabhängige Tumore (z. B. Lebertumore, Brustkrebs) wurden mit der Anwendung von KHK in Verbindung gebracht. Es wurde berichtet, dass der Vaginalring während der Anwendung bricht. (verschreibungspflichtig). (Stand Januar 2023). Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin. ; der Ring setzt über einen Zeitraum von 3 Wochen über 24 Stunden im Durchschnitt 0,120 mg Etonogestrel und 0,015 mg Ethinylestradiol frei. Sonst. Bestandt.: Poly(ethylen-co-vinylacetat) (72:28), 28 % Vinylacetat, Polyurethan. Anw: Kontrazeption (vor Verordnung sollten die akt., individ. Risikofaktoren der Frau, insb. im Hinblick auf VTE, sowie das VTE-Risiko im Vergl. z. and. KHK, berücksichtigt werden); die Sicherheit und Wirksamkeit wurden an Frauen im Alter zwischen 18 und 40 J. nachgewiesen. Gegenanz: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. ein. d. sonst. Bestandt; Vorliegen od. Risiko f. e. venöse Thromboembolie (VTE): Venöse Thromboembolie, bestehende VTE (auch unter Therapie mit Antikoagulanzien) od. VTE i. d. Vorgeschichte (z. B. tiefe Venenthrombose [TVT] oder Lungenembolie [LE]); bek. erbliche od. erworbene Prädisposition f. e. VTE, wie z.B. APC-Resistenz (einschl. Faktor-V-Leiden), Antithrombin-III-Mangel, Protein-C-Mangel od. Protein-S-Mangel; größere Operationen mit längerer Immobilisierung; hohes Risiko f. e. VTE aufgrund mehrerer Risikofaktoren; Vorliegen od. Risiko f. e. arterielle Thromboembolie (ATE): Arterielle Thromboembolie, bestehende ATE, ATE i. d. Vorgeschichte (z. B. Myokardinfarkt) od. Erkrankung im Prodromalstadium (z.B. Angina pectoris); zerebrovaskuläre Erkrankung, bestehender Schlaganfall, Schlaganfall od. prodromale Erkrankung (z.B. transitorische ischämische Attacke [TIA]); bek. erbliche od. erworbene Prädisposition f. e. ATE, wie z.B. Hyperhomocysteinämie und Antiphospholipid-Antikörper (Anticardiolipin-Antikörper, Lupusantikoagulans); anamnestisch bek. Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen; hohes Risiko f. e. ATE aufgrund mehrerer Risikofaktoren od. eines schwerwiegenden Risikofaktors wie: Diabetes mellitus mit Gefäßschädigung, schwere Hypertonie, schwere Dyslipoproteinämie; bestehende od. vorausgegang. Pankreatitis, wenn mit schwerer Hypertriglyzeridämie verbunden; bestehende od. vorausgegang. (benigne oder maligne) Lebererkrankung, solange sich die Leberfunktionsparameter nicht normalisiert haben, Lebertumorerkrankungen (benigne od. maligne); bek. od. vermutete maligne Erkrankungen der Genitale od. Mammae, sofern sexualhormonabhängig, nicht abgeklärte vaginale Blutungen; gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die Ombitasvir/Paritaprevir/Ritonavir und Dasabuvir, die Glecaprevir/Pibrentasvir od. Sofosbuvir/Velpatasvir/Voxilaprevir enthalten. Nebenw: Häufig: Vaginale Infektion; Depression, verminderte Libido; Kopfschmerzen, Migräne; Bauchschmerzen, Übelkeit; Akne; Brustspannen, genitaler Pruritus bei der Anwenderin, Dysmenorrhö, Schmerzen im Beckenbereich, vaginaler Ausfluss; Gewichtszunahme; Unbehagen beim Tragen des Vaginalrings, Ausstoßung des Vaginalrings. Gelegentlich. Zervizitis, Zystitis, Infektionen der Harnwege; Appetitzunahme; Affektlabilität, Stimmungsänderungen, Stimmungsschwankungen; Schwindel, Hypästhesie; Sehstörungen; Hitzewallungen; Bauchblähung, Diarrhö, Erbrechen, Obstipation; Alopezie, Ekzem, Pruritus, Ausschlag, Urtikaria; Rückenschmerzen , Muskelkrämpfe, Schmerz in den Extremitäten; Dysurie, Harndrang, Pollakisurie; Amenorrhö, Brustbeschwerden, Vergrößerung der Brüste, Brustgewebsveränderung, zervikale Polypen, Blutungen während des Geschlechtsverkehrs, Dyspareunie, Ektropium der Zervix, fibrozystische Mastopathie, Menorrhagie, Metrorrhagie, Beschwerden im Beckenbereich, prämenstruelles Syndrom, Gebärmutterkrampf, Gefühl von Brennen in der Vagina, vaginaler Geruch, vaginaler Schmerz, vulvovaginale Beschwerden, vulvovaginale Trockenheit; Müdigkeit, Reizbarkeit, Unwohlsein, Ödeme, Fremdkörpergefühl; Blutdruckerhöhung; Komplikationen bei der Anwendung des Vaginalrings. Selten: Venöse Thromboembolie, arterielle Thromboembolie; Galaktorrhö. Nicht bek.: Überempfindlichkeitsreaktionen einschl. Angioödem ud. Anaphylaxie, Verschlimmerung der Symptome hereditärer und erworbener Angioödeme; Chloasma; Penisbeschwerden; Gewebewucherung an der Einlagestelle des Vaginalrings; vaginale Verletzung bei Ringbruch. Hormonabhängige Tumore (z. B. Lebertumore, Brustkrebs) wurden mit der Anwendung von KHK in Verbindung gebracht. Es wurde berichtet, dass der Vaginalring während der Anwendung bricht. (verschreibungspflichtig). (Stand Januar 2023).
Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.
- Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Studie „Verhütungsverhalten Erwachsener 2023“ – Repräsentative BzgA-Wiederholungsbefragung. November 2023. Online unter https://www.bioeg.de/fileadmin/user_upload/PDF/pressemitteilungen/daten_und_fakten/Infoblatt_BZgA-Studiendaten_Verh%C3%BCtungsverhalten_2023.pdf [letzter Aufruf 1. August 2025].
- Fachinformation VeRi-Aristo 0,120 mg/0,015 mg pro 24 Stunden vaginales Wirkstofffreisetzungssystem. Stand: Oktober 2022.