Die Prävalenz allergischer Erkrankungen ist weltweit hoch – allein in Deutschland sind etwa 25 % der Bevölkerung von einer oder mehreren Allergien betroffen. Eine allergische Reaktion entsteht durch eine Überempfindlichkeit des Immunsystems gegenüber eigentlich harmlosen Umweltstoffen, sogenannten Allergenen. Typische Auslöser sind Gräser- und Baumpollen, Hausstaubmilben (House Dust Mites, HDM) sowie Tierhaare.
Unter den vielen bekannten Allergenen nehmen HDM-Allergene eine besonders relevante Rolle ein. Sie sind dauerhaft in der häuslichen Umgebung präsent und gelten als häufige Auslöser der allergischen Rhinitis (AR). Während antiallergische Medikamente kurzfristige Linderung verschaffen können, reicht ihre Wirkung zur langfristigen Symptomkontrolle in vielen Fällen nicht aus. Die Allergen-Immuntherapie (AIT) ist derzeit die einzige kausale Behandlungsform, die den Verlauf einer HDM-Allergie modifizieren kann. Sie zielt darauf ab, das Immunsystem durch wiederholte Gabe spezifischer Allergene langfristig zu desensibilisieren.
Die CME-Fortbildung bietet einen fundierten Überblick zum Krankheitsbild der HDM-Allergie sowie der AIT, die als einzige Behandlungsform eine kausale krankheitsmodifizierende Therapieoption für die Betroffenen darstellt.
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