Kombinierte orale Kontrazeptiva (KOK) sind trotz eines deutlichen Rückgangs nach wie vor eine der beliebtesten Verhütungsmethoden in Deutschland. KOK weisen bei korrekter Anwendung einen hohen Pearl-Index auf, was auf eine hohe kontrazeptive Sicherheit hinweist. Trotzdem kommt es zu ungewollten Schwangerschaften bei KOK-Nutzerinnen, oft bedingt durch falsche Anwendung oder mangelnde Compliance. Wechselwirkungen mit verabreichten Begleitmedikamenten können auch eine Rolle spielen.
Um KOK-Anwenderinnen, die gleichzeitig andere Medikamente einnehmen, angemessen zu beraten und unerwünschte Nebenwirkungen sowie ungewollte Schwangerschaften zu vermeiden, ist ein fundiertes Wissen über pharmakologische Eigenschaften unerlässlich. In manchen Fällen kann es unvermeidlich sein, bei gleichzeitiger Behandlung einer Erkrankung ein alternatives Arzneimittel oder KOK einzusetzen.
Die CME-Fortbildung zeigt den aktuellen Wissensstand über mögliche Interaktionen zwischen KOK und Begleitmedikationen. Zudem informiert sie über notwendige Maßnahmen, die bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente zu treffen sind. Ein vertieftes Verständnis dieser Zusammenhänge ermöglicht eine effektive Beratung von KOK-Anwenderinnen, um ihre Sicherheit und Verhütungseffektivität zu gewährleisten.
Was bedeutet die elektronische Patientenakte (ePA) für meine Abläufe in der Praxis? Antworten geben Dr. Jürgen Flohr und Sebastian Klein.
PD Dr. Kevin Schulte vermittelt anhand sich verändernder Fallbeispiele praxisorientierte Strategien für die Behandlung chronischer Nierenerkrankungen.
Epilepsie und Schwangerschaft – zwei komplexe Themen, die in Kombination besondere Aufmerksamkeit verlangen.
DEE umfassen Erkrankungen, bei denen die Entwicklungsstörung durch die zugrundeliegende Ätiologie und durch die epileptische Enzephalopathie beeinträchtigt wird.
In einem sind Anämien alle gleich: die Erythrozytenzahl, das Hämoglobin und der Hämatokrit sind erniedrigt. Die Ursachen der Anämie sind hingegen sehr vielfältig.
Der Experte Dr. med. Jürgen Palm (HNO/Allergologie Röthenbach) gibt in dieser praxisnahen Fortbildung ein Update zu Möglichkeiten der Differentialdiagnostik und Therapieoptionen zur Lokaltherapie des kontinuierlich relevanten Symptoms Halsschmerz.
Diese CME-Fortbildung informiert über den Einsatz osteoanaboler Therapie bei Osteoporose und vermittelt praxisnahes Wissen zu Verordnung und Abrechnung von Biosimilars.
Unerfüllter Kinderwunsch ist häufig. Das Webinar stellt ein individualisiertes Konzept zur Abklärung, Diagnostik und Therapie in der gynäkologischen Praxis vor.
Diese Fortbildung gibt einen Überblick über die adjuvante endokrine Therapie des Mammakarzinom.
Webinar zum ganzheitlichen Management der Wechseljahre und Überblick über die Hormonersatztherapie (HRT).
Ziel der vorliegenden CME-Fortbildung ist es, einen Überblick über den aktuellen Kenntnisstand zum Einfluss der HRT auf das Malignomrisiko zu vermitteln.
Diese Fortbildung gibt einen fundierten Überblick über häufige Komorbiditäten und Komedikationen bei rheumatoider Arthritis.
Ziel dieser CME-Fortbildung ist es, praxisnahe Tipps für eine bedürfnisorientierte Verhütungsberatung zu geben.
Im Rahmen des Webinars werden neben der Topografie, dem Lymphabfluss und der Gefäßversorgung auch die Innervation der Organe als Ausgangspunkt detailliert erläutert.
Die CME-Fortbildung bietet praxisnah basierend auf der ESHRE-Leitlinie eine Übersicht zu Aspekten, die den Erfolg individualisierter Hormonstimulation beeinflussen.
Dieses Webinar zeigt, mit welchen Mitteln die LNG-IUS-Insertion einfach sowie sicher durchgeführt u. für die Patientin noch angenehmer gestaltet werden kann.
Positive Effekte der antiinflammatorischen Behandlung akuter HNO-Erkrankungen und Otitis Media mit 1,8-Cineol – von der Wissenschaft in die Praxis
Die Erkenntnisse aus 10 Jahren SGLT2-Inhibition: Prof. Dr. Christoph Wanner und Dr. Andreas Liebl fassen die wichtigsten Entwicklungen praxisnah für Sie zusammen.
Aktuelle Therapie-Innovationen zu wichtigen hepatologischen Krankheitsbildern in Impulsreferaten.
Während der Wechseljahre ist eine ausreichende Versorgung mit Biofaktoren erforderlich. Diese CME beschreibt die Rolle von Vitamin D und B12, Magnesium und Calcium.
Diese CME beschreibt Risikofaktoren, Diagnostik und Therapie venöser Thromboembolien in Schwangerschaft und Postpartalphase.
Erfahren Sie das Wesentliche zur PBC-Zweitlinientherapie Ihrer herausfordernden Patienten mit neuen PPAR-Agonisten – kompakt, praxisnah und CME-zertifiziert
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Welches sind die wichtigsten Updates zur medizinischen Notfallversorgung von Kindern und Säuglingen? In diesem Video on Demand stellen Ihnen unsere Experten 3 Patientenfälle vor und erklären, wie Sie solche Situationen am besten erkennen und behandeln – sowie praktische Tipps zur Prävention!
Welche medikamentösen Ansätze stehen heute für die Myombehandlung zur Verfügung? Ein Überblick über neue Wirkstoffe, Therapieziele und praxisrelevante Aspekte.