• Künstliche Intelligenz in der ophthalmologischen Diagnostik

    Eine interessante Studie aus Neuseeland beschäftigt sich mit dem großflächigen Einsatz von KI- und OCT-basierten Detektionssystemen. Und wie steht es um Komorbiditäten bei diabetischer Retinopathie?

  • Lasertherapie iridokornealer Adhäsion erfolgreich

    In der Glaukomtherapie hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Vor einigen Tagen wurde ein interessanter Fallbericht zur Lasertherapie bei ICA veröffentlicht.

  • Kasuistik: Therapieresistentes Ulkus mit Hypopyon

    Ein Blick in die Augen kann manchmal Leben retten: Bei der Untersuchung eines indischen Patienten entdeckte das Ärzteteam eine okuläre Tuberkulose.

  • NAION in Zeiten von COVID-19

    Augenärzte begegnen immer mehr Fällen von NAION nach einer Covid-19-Infektion oder einer Corona-Impfung.

  • Mikrogliazellen regulieren die Kalibergröße retinaler Blutgefäße

    Wie versprochen lernen wir heute eine sehr interessante Forschungsarbeit zur Regulierung der Durchblutung der Netzhaut kennen.

  • Wie kleinste Veränderungen des Gefäßtonus den Hochleistungsbetrieb Netzhaut aufrechterhalten

    Die Netzhaut ist eines der stoffwechselaktivsten Organe des menschlichen Körpers. Ihre Versorgung durch die Mikrovaskulatur des Auges ist essentiell, um diesen Hochleistungsbetrieb aufrecht zu erhalten. Im heutigen Beitrag befassen wir uns mit genau diesem im Hintergrund arbeitenden System.

  • Die Rolle der ICG-Angiographie in der COVID-19-Diagnostik –Teil 2

    Vor Kurzem haben wir eine prospektive, monozentrische Kohortenstudie einer Forschungsgruppe des französischen Hospital Rothschild in Paris kennengelernt. Mittels Indocyaningrün-Angiographie (ICGA) und optischer Kohärenztomographie wurden die Patient:innen auf Gefäßanomalien untersucht. Im heutigen Beitrag gehen wir im Detail auf den Inhalt dieser spannenden wissenschaftlichen Studie ein.

  • Die Rolle der ICG-Angiographie in der COVID-19-Diagnostik Teil 1

    Spätestens seit den Beiträgen des Sommers wissen wir, wie wichtig unser Fach für die Diagnostik und auch Therapie der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten pathologischen Vorgänge im menschlichen Organismus ist. COVID-19 kann seine Spuren an der okulären Mikrovaskulatur hinterlassen.

  • Long Covid hinterlässt seine Spuren im retinalen Kapillarsystem

    Eine Forschungsgruppe der Augenklinik am Universitätsklinikum Erlangen hat den Einfluss einer Infektion mit SARS-CoV2 auf das retinale Kapillarsystem untersucht und mit einer Kontrollgruppe verglichen. Zu welchen Ergebnissen kam das Forschungsteam?

  • Amblyopiebehandlung außerhalb des kritischen Zeitfensters: Ist das wirklich möglich?

    4,6% der Menschen weltweit leiden unter einer Amblyopie. Eine interessante Beobachtung bei der Behandlung amblyoper Katzen und Mäuse gibt Hoffnung für die Behandlung der Amblyopie im höheren Alter.

  • Die Blut-Retina-Schranke als Zielstruktur einer neuen Antikörpertherapie zur Behandlung retinaler Erkrankungen

    Eine neue experimentelle Antikörpertherapie besitzt das Potenzial ophthalmologische Komplikationen eines Diabetes mellitus rückgängig zu machen. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher:innen der Universität Toronto.

  • Die neurobehaviorale Therapie des Glaukoms mittels Citicolin

    Im diesjährigen Ophthalmologie-Blog haben wir bereits des Öfteren über das Glaukom gesprochen. Eine wichtige Stellschraube in der Therapie des Glaukoms stellt die Reduktion des Augeninnendrucks dar. Eine adäquate Augeninnendruckkontrolle garantiert jedoch nicht, dass es zu keiner weiteren Optikusschädigung im Krankheitsverlauf kommen kann.

  • Optogenetik erleuchtet die Dunkelheit

    Ende Mai hat uns die Publikation eines wissenschaftlichen Artikels in der renommierten Fachzeitschrift Nature zutiefst beeindruckt. Mittels Optogenetik konnte ein an einem Auge blinder 58-jähriger Mann mit fortgeschrittener Retinitis pigmentosa an diesem Auge nach der Behandlung Lichtschein wahrnehmen. An dem besseren Auge war Lux der beste Visus.

  • Die neue experimentelle Gentherapie beim Typ I der Leber´schen Kongenitalen Amaurose ist von Erfolg gekrönt

    Die erste klinische Studie am Menschen zur Behandlung der Leber´schen Kongenitalen Amaurose Typ I mittels Gentherapie hat bereits begonnen. In einem Vorabdruck wurden die ersten Ergebnisse dieser klinischen Studie am 6. April dieses Jahres publiziert.

  • Neues experimentelles RNA-Therapeutikum erfolgreich bei der Leber‘schen kongenitalen Amaurose mit einer Mutation im CEP290-Gen

    Eine erst vor wenigen Tagen publizierte wissenschaftliche Studie hat die Aufmerksamkeit der ophthalmologischen Welt auf sich gezogen. Die Forschungsgruppe um Cideciyan hat die Wirksamkeit einer Antisense Oligonukleotid Therapie bei einer Unterform der Leber‘schen kongenitalen Amaurose mit einer Mutation im CEP290-Gen untersucht.

  • Steigende Myopieprävalenz bei Kindern während der Pandemie

    Schätzungen zufolge wird die globale Zahl myoper Patientinnen und Patienten im Jahr 2050 bei 5 Milliarden liegen. Aktuell besteht in der Forschungswelt eine Kontroverse darüber, ob Aktivitäten am Computerbildschirm oder am Mobiltelefon mit einer erhöhten Myopieprävalenz vergesellschaftet sind.

  • Perimetrische Defekte bei Myopia magna

    Seit Ende Januar 2021 beschäftigen wir uns mit der Glaukomdiagnostik bei gleichzeitigem Vorliegen einer Myopie. Im heutigen Beitrag lernen wir einige interessante Studien zu dieser Thematik kennen.

  • Die Untersuchung der pränatalen Schädigung der Augenentwicklung infolge einer Zikavirusinfektion im Rhesusaffen-Modell

    Es ist bekannt, dass eine pränatale Zikavirus-Infektion zu neurologischen und ophthalmologischen Fehlbildungen des ungeborenen Kindes führen kann. Im heutigen Beitrag beschäftigen wir uns mit den ophthalmologischen Folgen einer pränatalen Zikavirus-Infektion und belichten das Rhesusaffenmodell von verschiedenen Seiten.

  • Deep Learning Algorithmen verraten mehr als ein Blick in die Kristallkugel

    In Deutschland ist die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) -bei einem Lebensalter von über 50 Jahren- einer der häufigsten Gründe für einen Sehverlust im zentralen Gesichtsfeld. Die demografische Entwicklung wird dazu führen, dass die Anzahl an Personen mit einer AMD noch weiter zunehmen wird.

  • In Zeiten der Pandemie mit einem roten Auge davonkommen

    Anlässlich der aktuellen Situation füllen sich langsam die Intensivstationen mit COVID-19-infizierten Patientinnen und Patienten. Einige von ihnen werden beatmet werden müssen. Das Wichtigste ist, dass diese Menschen überleben und keine größeren Folgeschäden davontragen. Die Augen dürfen bei der intensivmedizinischen Patientenversorgung nicht zu kurz kommen.

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