• Wie ist in den Zeiten von COVID-19 mit rheumatischen und muskuloskelettalen Erkrankungen umzugehen?

    Im Rahmen des EULAR 2020 wurde eine Reihe von Empfehlungen zur Behandlung rheumatischer und muskuloskelettaler Erkrankungen in den Zeiten von COVID-19 vorgestellt.

  • Durch TNF-Hemmer das Risiko venöser Thromboembolien verringern

    Bei der Behandlung von Menschen mit rheumatoider Arthritis mit TNF-Inhibitoren zeigt sich gegenüber der Behandlung mit herkömmlichen synthetischen krankheitsmodifizierenden Antirheumatika ein signifikant niedrigeres Risiko, an venösen Thromboembolien zu erkranken.

  • COVID-19 bei entzündlich-rheumatischer Erkrankung

    Die aktuelle Datenlage weist darauf hin, dass Menschen mit entzündlichen rheumatischen Erkrankungen kein erhöhtes Risiko für eine COVID-19-Infektion oder einen schwereren Krankheitsverlauf aufweisen. Laut Prof. Gerd Burmester scheinen allgemeine Risikofaktoren eine deutlich größere Rolle zu spielen.

  • Hohes Alter, Komorbiditäten und Co: Risikofaktoren für COVID-19

    Prof. Dr. Pedro Machado, University College Hospital London, erinnerte auf der PARE-Session beim EULAR-Onlinekongress daran, dass COVID-19 weltweit die Gesundheitssysteme unter Druck setzt.

  • COVID-19: Immunmodulierende Medikamente sind sicher

    Welchen Einfluss hat die Wahl der Rheumatherapie auf den Verlauf von COVID-19 und auf einen möglichen Klinikaufenthalt? Ob z.B. Immunsuppressiva das Risiko erhöhen, schwerer an COVID-19 zu erkranken, war bislang unklar.

  • Antirheumatika und COVID-19: Was ist wichtig?

    Viele RheumapatientInnen sind in Zeiten von COVID-19 durch zahlreiche Medienbeiträge und aus Angst vor der Erkrankung eher geneigt, wichtige Medikamente zur Schmerzkontrolle einfach wegzulassen – mit Folgen.

  • Droht auch bei uns eine Opioidkrise?

    Der Opioidverbrauch bei europäischen RheumatikerInnen steigt immer weiter an, so eine Auswertung aktueller Zahlen aus Katalonien/Spanien. Das Beispiel USA drängt sich hierbei auf – Laufen wir also sehenden Auges in eine Katastrophe?