• Die Zukunft der Neurologie: Chancen erkennen und Herausforderungen annehmen

    Professorin Dr. med. Christine Klein, Direktorin des Instituts für Neurogenetik der Universität Lübeck und angehende Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), spricht im Interview über Chancen und Herausforderungen im Fach Neurologie.

  • Steigende Patientenlast: Neurologie benötigt mehr Fachärzte und eine Modernisierung der Weiterbildungsordnung

    Professor Dr. med. Gereon R. Fink, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) und Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Köln, spricht im Interview über die Errungenschaften der Neurologie der vergangenen 20 Jahre.

  • 7.000 Fachärzte für Millionen Patienten: die Neurologie und ihre Herkulesaufgabe in der Versorgung

    "Die stetig steigenden Patientenzahlen stellen die Neurologie vor große Herausforderungen", sagt Professor Gereon R. Fink, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN), zum Auftakt des DGN-Kongresses im Rahmen der Neurowoche 2018 in Berlin.

  • S2k-Leitlinie Multiple Sklerose mit konkreten Empfehlungen

    Die neue Leitlinie zu Multiple Sklerose stellte Prof. Dr. Bernhard Hemmer, München, auf der Neurowoche in Berlin vor. Im August 2017 wurden die Mitglieder der LL-Kommission ausgewählt, die sich seitdem dreimal trafen. Die Leitlinie ist auf 2k-Niveau und mit konkreten Empfehlungen für die Praxis.

  • Ernährung ist wichtige Therapiesäule bei neurologischen Erkrankungen

    Viele Patienten haben bedingt durch ihr neurologisches Krankheitsbild erhebliche Schwierigkeiten, sich adäquat zu ernähren. Dadurch tragen sie ein erhöhtes Risiko für Mangel- und Unterernährung, verlieren an Gewicht und bauen Muskulatur ab.

  • Tübinger Forschungsteam entwickelt Helm für neuartige therapeutische Hirnstimulation

    Ein Helm soll zukünftig eine räumlich und zeitlich hochaufgelöste Hirnstimulation ermöglichen und zur Behandlung von Schlaganfällen, Depressionen und Alzheimer eingesetzt werden.

  • Aufenthalt im All verändert das Gehirn langfristig

    Dass längere Aufenthalte im Weltall ihre Spuren im Gehirn von Raumfahrern hinterlassen, ist bekannt. Wissenschaftler der LMU München haben nun herausgefunden, dass diese Veränderungen nicht nur kurzfristig sind.

  • Detektiv-Geschichten aus der Welt der Neurologie

    Kuriose Symptome, knifflige Anamnesen, unklare Befunde und atypische Verläufe – in der Neurologie können die Fälle so seltsam sein, dass selbst die betreuenden Ärzte Mühe haben, sie zu lösen. Darum geht es in "Brainstorm" – dem neuen Buch einer Neurologin und talentierten Autorin.

  • Mit Riechtherapie gegen Schmerzen

    Der Riechsinn und die Schmerzwahrnehmung laufen im menschlichen Körper über vergleichbare Prozesse ab und beide schalten zudem im Gehirn auf benachbarte Hirnregionen. Diese physiologischen Verbindungen zwischen Geruchssinn und Nozizeption lassen sich sogar therapeutisch nutzen – eine kurze Einführung in die Riechtherapie.

  • Ibudilast bei progredienter Multipler Sklerose (MS)

    Für progressive MS-Formen sind bisher kaum Therapieoptionen verfügbar. Eine kürzlich im 'New England Journal of Medicine' publizierte Phase‑II-Studie berichtet ein langsameres Voranschreiten des Parenchymschwundes unter Ibudilast im Vergleich zu Placebo.

  • Rückblick und Highlights des 34. ECTRIMS-Kongresses in Berlin

    Zum Kongress des European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis (ECTRIMS) wurden zwischen dem 10. und dem 12. Oktober 2018 viele spannende Arbeiten präsentiert, aus denen wir Wichtiges mitnehmen können. Eine kleine Auswahl.

  • Tod durch Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung nach Verzehr von Eichhörnchen

    Ein Mann in den USA ist wahrscheinlich nach dem Verzehr von Eichhörnchen-Hirn an der neuen Variante der Creutzfeldt-Jakob-Erkrankung (vCJD) gestorben.

  • Verbindung zwischen Darmflora und Multipler Sklerose entdeckt

    Bei der Entstehung der Multiplen Sklerose könnten bakterielle Darmbewohner eine viel größere Rolle spielen als bisher angenommen, wie Forschende der Universität Zürich zeigen.

  • Alzheimer-Forschung: Ende einer Sackgasse oder großer Durchbruch?

    Noch immer existiert keine kurative Therapie bei M. Alzheimer. Ist es vielleicht an der Zeit, den starken Fokus auf Amyloid‑β zu überdenken und anderen potenziell krankheitsauslösenden Faktoren mehr Aufmerksamkeit zu schenken?

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