• Auswirkungen verzögerter OPs beim RCC

    Bereits des Öfteren haben wir in den vergangenen Wochen hinter die Kulissen der urologischen Praxis in Coronazeiten geblickt. Welche Langzeitauswirkungen drohen infolge von Terminverschiebungen und nachlassender Vorsorgeteilnahme aus Angst vor Ansteckung? Für das Nierenzellkarzinom gibt es dazu erste Erfahrungen aus Vor-Corona-Tagen.

  • Amtsarzt für Öffnung der starren Impfverordnung bei wenig Vertrauen in Astrazeneca-Impfstoff

    Hü und hott: Die Impfungen mit Astrazeneca sind nach dem Stopp nun wieder erlaubt. Wenn Bürgerinnen und Bürger nun noch verunsicherter sind als vorher, wundert das Neuköllns Amtsarzt nicht. Die Situation lasse sich aber retten.

  • Über ein Viertel der Deutschen würde AstraZeneca-Impfstoff nicht annehmen

    Eine YouGov-Umfrage in sechs europäischen Ländern von Ende Februar bis Anfang März ermittelte Daten zur Akzeptanz der Corona-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer, AstraZeneca und Moderna.

  • Pyelonephritis oft schwerer in COVID-Zeiten

    Lange schon vermutet, lieferten UrologInnen um Prof. Haferkamp aus Mainz nun erstmals harte Fakten: In der COVID-Pandemie erleiden auch andere PatientInnen Kollateralschäden. So kamen beispielsweise im vergangenen Jahr weniger PatientInnen mit Pyelonephritis in die Notaufnahmen. Wurden sie schließlich als Notfälle eingeliefert, war die Erkrankung in vielen Fällen bereits weit fortgeschritten, mit einem höheren Risiko für einen ungünstigen Ausgang.

  • Sex in Coronazeiten: Geht da nochwas?

    Der STI-Kongress 2021 stand unter dem Motto "Liebe in Zeiten von COVID-19". Zwischen Abstandsgebot und Lust scheint es dieser Tage nur wenig Spielraum für Nähe und Intimität zu geben. Doch weit gefehlt, wie der Sexualpädagoge Marco Kammholz erklärt.

  • Fachleute aus Ärzteschaft und Immunologie setzen sich für Astrazeneca-Impfstoff ein

    Impfen und Testen - aus dieser Kombination speist sich Hoffnung für mehr Normalität im Leben. Wenn da nicht die Coronavirus-Varianten wären und Skepsis gegenüber einem Impfstoff. Die Gesellschaft für Immunologie schlägt hier einen Ausweg vor.

  • Herausforderung "COVID-19" in der urologischen Versorgung

    In der vergangenen Folge des Uroblogs haben wir uns mit einer Arbeit auseinandergesetzt, welche erste Ergebnisse zu den Auswirkungen verpasster oder verspäteter Vorsorgeuntersuchungen und damit möglicher Krebsdiagnosen während der Pandemie präsentierte. Heute werden wir uns die Situation in der gesamten Breite der Urologie ansehen und dabei neben der klinischen Versorgung ebenso auf die Forschungsarbeit sowie die Lehre in der gegenwärtigen COVID-19-Pandemie und darüber hinaus eingehen.

  • Die FFP2-Maske in Bürgerhand: Ein Kommentar

    Es grenzt schon an ein Wunder: Vor einem Jahr, zu Beginn der Pandemie, galt der Mund-Nase-Schutz noch landläufig als unnötig, gerade weil nicht genügend Masken vorrätig waren. Seit dieser Woche wird nun die sogenannte Community-Maske von der FFP2-Maskenpflicht im öffentlichen Raum abgelöst – doch der Umgang damit sollte besser gelernt sein.

  • Impfpflicht für Pflegekräfte und FFP2-Masken im Nahverkehr und Einzelhandel?

    Mit einer FFP2-Maskenpflicht und einem Vorstoß zur Impfpflicht macht CSU-Chef Markus Söder Schlagzeilen. Prompt erntet der bayerische Ministerpräsident Gegenwind. Vor allem an der Maskenregelung finden einige Fachleute aber auch Gefallen.

  • Neue Impfdosen am 08.01. - Curevac kooperiert mit Bayer

    Zehntausende neue Corona-Infektionen und ein drohender Ansturm auf Skigebiete zeigen die anhaltende Dramatik der Pandemie. Doch zugleich laufen die Vorbereitungen für neue Impfungen auf Hochtouren.

  • Guillain-Barré-Syndrom als mögliche COVID-19-Folge?

    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben.

  • SARS-CoV-2.n: "Des Virus neue Kleider"

    Schon ein Jahr lang hält das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 die Welt in Atem. Seit Ende 2020 stehen erste, in aller Eile entwickelte Impfstoffe bereit. Doch Coronaviren gehören zur Gruppe der RNA-Viren, das bedeutet: ihr Genom ist sehr variabel und anfällig für Mutationen.

  • COVID-19: Asymptomatisch Infizierte übertragen Corona selten

    Nach Ende eines strengen Lockdowns vom 23. Januar bis zum 08. April wurde in Wuhan zwischen dem 14. Mai und 01. Juni ein stadtweites SARS-CoV-2-Nukleinsäure-Screening-Programm eingeleitet. Dabei gelangten die Forschenden zu einer besonders spannenden Erkenntnis: Asymptomatisch Infizierte scheinen bei der Übertragung von COVID-19 kaum eine Rolle zu spielen.

  • Unerwartete Abwehrreaktion in Lunge eines COVID-19-Patienten gefunden

    Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Magdeburg hat eine spezielle Form einer entzündlichen Reaktion in der Lunge eines COVID-19-Patienten aufgedeckt.

  • COVID-19: Erhöhte Mortalitätsrate bei neurologischen Begleiterkrankungen?

    Eine Anfang Oktober in "Neurology" publizierte Studie erhob prospektiv die Prävalenz neurologischer Begleiterscheinungen bei hospitalisierten COVID-19-Patientinnen und -Patienten. Alarmierend war, was schwere neurologische Begleiterkrankungen für das Outcome der Betroffenen bedeuteten.

  • COVID-19: welche Symptome die Haut zeigt und warum Fledermäuse nicht erkranken

    Infektionen mit SARS-CoV2 manifestieren sich auch an der Haut. Beim virtuellen EADV-Kongress am 29. Oktober 2020 wurden die verschiedenen Muster der dermatologischen Symptome vorgestellt und die zugrunde liegende Pathophysiologie diskutiert.

  • Bund für massive Beschränkungen für Freizeit und Reisen im November

    Damit die Menschen in Deutschland mit Familien und im Freundeskreis Weihnachten feiern können, will der Bund deutschlandweit massive Beschränkungen. Ein weitreichender Lockdown soll fast im ganzen November gelten.

  • Vermummungsgebot? Aussage des Ärztepräsidenten zieht Rücktrittsforderungen nach sich

    Der Nutzen von Alltagsmasken stellt ein immer wiederkehrendes Streitthema in der COVID-19-Pandemie dar - auch unter medizinischen Fachleuten. Ärztepräsident Klaus Reinhardt äußerte sich in der Talkshow "Markus Lanz" deutlich zum Thema - und kassiert scharfe Kritik.

  • Risikofaktoren für schwere COVID-19-Verläufe bei IBD-Patientinnen und -Patienten

    Zunehmendes Alter, Komorbiditäten und Kortikosteroide gehen oft mit schweren COVID-19-Verläufen bei IBD-Patientinnen und -Patienten einher. TNF-Antagonisten scheinen hingegen nicht mit schwerem COVID-19 assoziiert zu sein. Dies wurde in einem großen, internationalen Register festgestellt, das zur Überwachung der Ergebnisse von IBD-Patientinnen und -Patienten mit bestätigtem COVID-19 eingerichtet wurde und SECURE-IBD genannt wird.

  • COVID-19-Infektion über die Augen: Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich

    Eine Corona-Infektion über die Augen ist nach Medizinerangaben unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Reibe man sich beispielsweise die Augen mit Corona-kontaminierten Händen, "wäre eine Übertragung auf die Nasenschleimhaut oder die Atemwege denkbar".

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