• BZgA rät zum vollständigen Verzicht auf Alkohol in der Schwangerschaft

    Zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes am 09. September 2019 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, dass Alkoholkonsum in der Schwangerschaft zu schwerwiegenden Schädigungen des Kindes führen kann.

  • Rote-Hand-Brief zu Produkten für die parenterale Ernährung

    Arzneimittel zur parenteralen Ernährung (PE), die Aminosäuren und/oder Fettemulsionen enthalten, sollen während der Verabreichung an Neugeborene und Kinder unter zwei Jahren vor Licht geschützt werden (Behältnisse und Infusionsbestecke).

  • NRW unterstützt Paare bei künstlicher Befruchtung

    Die Landesregierung unterstützt Paare mit unerfülltem Kinderwunsch bei der künstlichen Befruchtung. Der Kinderwunsch dürfe nicht am Geld scheitern, teilte das NRW-Familienministerium mit.

  • Bayern will Hebammen durch Niederlassungsprämie gewinnen

    In Bayern gibt es zu wenige Hebammen. Seit 2017 hat das Gesundheitsministerium verschiedene Maßnahmen beschlossen, um den Beruf wieder attraktiver zu machen. Was hat sich seither getan?

  • Hebammen-Studium ab Wintersemester 2020/21

    Zwischen Harz und Nordsee werden immer mehr Kinder geboren. Für werdende Eltern ist es schwierig, eine Begleiterin für Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge zu finden. Wie kann der Beruf der Hebamme attraktiver werden?

  • Kind von hirntoter Frau geboren

    Eine für hirntot erklärte Frau hat in Tschechien nach mehr als drei Monaten im Koma ein Kind zur Welt gebracht. Man habe bis zur Geburt die vitalen Funktionen der Patientin aufrechterhalten, um das Kind zu retten, teilte das Universitätsklinikum in Brünn (Brno) mit.

  • Bedürfnisse des Babys per App verstehen

    Amerikanische ForscherInnen haben eine App entwickelt, mit deren Hilfe frischgebackene Eltern die Bedürfnisse ihres Babys besser verstehen sollen. In einer Studie kamen sie zu neuen Erkenntnissen über die Auswirkung von Apps auf den Umgang mit Kleinkindern.

  • Schutzzonen für Anti-Abtreibunngsproteste vor Praxen soll Riegel vorgeschoben werden

    Immer wieder finden vor Beratungsstellen oder Arztpraxen Proteste gegen Abtreibungen statt. Die Linke will diesen Kundgebungen per Gesetz einen Riegel vorschieben. Es gibt aber Zweifel, ob eine solche Regelung mit dem Grundgesetz vereinbar wäre.

  • Junge Frau trägt ihr Leben lang toten Zwilling im Bauch

    Eine 17-jährige Inderin hat ihr Leben lang einen deformierten toten Fötus in sich getragen. Dabei handelte es sich um ihren eigenen Zwilling, wie im "British Medical Journal" berichtet wurde.

  • Schwangerschaftsstress wirkt sich auf Psyche des Kindes aus

    Hat eine Mutter viel Stress während der Schwangerschaft, könnte das zu einer veränderten Reaktion der Gene in Nervenzellen auf Stress im späteren Leben des Kindes führen. Dies legt die jüngst im renommierten Fachjournal PNAS publizierte Studie nahe.

  • Erweitertes Neugeborenen-Screening am Uniklinikum Dresden

    Seit Anfang August wird in Deutschland ein Neugeborenen-Screening auf schwere kombinierte Immundefekte (SCID) vorgenommen. Somit steht den Eltern eine weitere Möglichkeit der durch die Krankenkassen finanzierten Früherkennung zur Verfügung.

  • HIV-Infektion erhöht Krebssterblichkeit

    HIV-positive KrebspatientInnen haben beim Prostata- und beim Mammakarzinom ein schlechteres Outcome. Die Karzinome sind schneller progredient und auch die krebsbedingte Sterblichkeit nimmt zu.

  • Kathrin Helling-Plahr für Legalisierung von Leihmutterschaften

    Die FDP-Politikerin Katrin Helling-Plahr fordert eine Legalisierung von Leihmutterschaften und Embryonenspenden in Deutschland. Das Embryonenschutzgesetz aus dem Jahr 1990 sei längst überholt, da es medizinisch etablierte Verfahren verbiete, schreibt die Bundestagsabgeordnete auf ihrer Homepage.

  • Nina Scheer fordert Abschaffung von Paragraf 219a

    Auch nach der Neuregelung des Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches geht die Diskussion über die Werbung für Abtreibungen weiter. Weil offenbar nur wenige MedizinerInnen bereit sind, sich in die offiziellen Listen mit ÄrztInnen, die Abtreibungen vornehmen, eintragen zu lassen, fordert die SPD-Bundestagsabgeordnete Nina Scheer, den Paragrafen ganz zu streichen.

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