• Vaginale Deszensuschirurgie ohne Netz

    Seit der Veröffentlichung der beiden FDE Recommendations hat sich in der Deszensuschirurgie sehr viel verändert. Berücksichtigt man die heute in den OECD-Ländern zum Einsatz kommenden transvaginalen Meshes ist eines klar: Von Land zu Land werden sie unterschiedlich eingesetzt.

  • Schwangerschaft und Adipositas

    Am besten vor der Schwangerschaft Gewicht reduzieren! Das würde Prof. Dr. Markus Schmidt von den Sana Kliniken Duisburg adipösen Patientinnen gern ans Herz legen, erklärt er im esanum-Interview.

  • Zyklus-Apps: Die Verhütungsmethode der Zukunft?

    Der riesige Markt für Gesundheits-Apps hat in den letzten Jahren den weiblichen Zyklus und die Prognose des fertilen Fensters entdeckt. Laufend erscheinen neue Zyklus-Apps und reklamieren bisweilen eine kontrazeptive Sicherheit wie die Pille.

  • Neues zur Hormonersatztherapie

    Nach zwei Jahren intensiver Arbeit liegt jetzt die neue S-3-Leitlinie zur peri- und postmenopausalen Diagnostik und Intervention vor. Auf dem 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde sie vorgestellt.

  • Genitalbeschneidung ist schwere Körperverletzung

    Ein wichtiges Thema auf dem DGGG-Kongress ist die medizinische Versorgung von Migrantinnen mit Genitalverstümmelungen, erklärt Dr. Werner Harflinger, Gynäkologe aus Mainz, im esanum Interview. Er hat dazu praktische Erfahrungen in einer Entbindungsstation in Äthiopien gesammelt.

  • Vom guten Überbringen schlechter Nachrichten: weniger reden, mehr verstehen

    Am Beginn des Vortrages zum Thema Risikokommunikation im Rahmen des 62. DGGG Kongresses steht die Frage, wer die Beteiligten der Kommunikationsprozesse sind? Schnell wird klar, dass Kommunikation ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags ist, ein Prozess, aus dem man nicht aussteigen kann.

  • Sind schnell aufeinanderfolgende Schwangerschaften ungesund?

    Zwischen einer Geburt und einer erneuten Schwangerschaft sollte einer Studie zufolge eine Pause von mindestens einem Jahr liegen. "Unsere Studie hat ein gestiegenes Risiko sowohl für die Mutter als auch für das Baby festgestellt, wenn Schwangerschaften eng aufeinanderfolgen", sagte die Hauptautorin.

  • Beratungsbedarf: Weibliche Teenager haben große Wissenslücken in puncto Verhütungsmethoden

    Laut einer Umfrage verschreiben Frauenärzte weiblichen Teenagern zur Empfängnisverhütung hauptsächlich die Antibabypille. Über alternative Methoden, wie den Vaginalring oder eine Langzeitverhütung mit Hormonspirale sind die Jugendlichen kaum informiert.

  • Mediziner für Rauchverbot in Autos mit Kindern

    Die deutschen Ärzte unterstützen einen Vorstoß der Länder-Gesundheitsminister für ein bundesweites Rauchverbot in Autos bei Fahrten mit Kindern und Schwangeren.

  • Gutachten zu Anti-Baby-Pille soll Gesundheitsgefahren klären

    Wie gefährlich ist die millionenfach eingenommene Anti-Baby-Pille "Yasminelle"? In einem Gerichtsprozess geht eine Frau gegen den Pharmariesen Bayer vor. Dieser wehrt sich. Klarheit soll nun ein vom Gericht beauftragter medizinischer Gutachter bringen.

  • Kommt das Studium für Hebammen?

    Die große Koalition diskutiert über die geplante Reform der Ausbildung von Hebammen. Die Anforderungen an die Geburtshilfe stiegen ständig. Hebammen bräuchten die bestmögliche Ausbildung – theoretisch und mit einem hohen Praxisanteil.

  • Frauen in Industrieländern werden immer später schwanger

    Frauen in Industrieländern wie Deutschland, Italien, Spanien und Japan bringen ihre Kinder in zunehmend höherem Alter und nichtehelich zur Welt.

  • Sind Bluttests auf Down-Syndrom ethisch vertretbar?

    Sollen die Krankenkassen werdenden Müttern Tests bezahlen, mit denen das Kind auf Down-Syndrom untersucht werden kann? Die frühere Gesundheitsministerin und Lebenshilfe-Chefin mahnt zur genauen Abwägung.

  • Rote-Hand-Brief zu Sildenafil (u. a. Revatio® und Viagra®)

    In einer klinischen Studie (STRIDER), die Sildenafil zur Behandlung der intrauterinen Wachstumsrestriktion untersuchte, wurde eine erhöhte Inzidenz persistierender pulmonalarterieller Hypertonie des Neugeborenen und eine höhere Gesamtzahl neonataler Todesfälle im Sildenafil-Arm gegenüber Placebo gefunden.

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