• Algorithmus erkennt Arthrose, bevor sie entsteht

    An der University of Pittsburgh School of Medicine und dem Carnegie Mellon University College of Engineering wurde ein Algorithmus entwickelt, der Anzeichen von Arthrose (Osteoarthritis) auf einem MRT-Scan erkennt, bevor die ersten Symptome auftreten. Durch künstliche Intelligenz könnte die häufigste Gelenkerkrankung weltweit künftig präventiv mit Medikamenten behandelt werden statt durch eine OP.

  • Besseres Schmerz-Management nach OPs

    Bei Schmerzen nach Operationen sollen Patientinnen und Patienten zuverlässiger auf eine passende Behandlung und Betreuung bauen können. Kliniken und Praxen müssen Konzepte dafür künftig als Teil ihres Qualitätsmanagements einführen oder weiterentwickeln.

  • Immer mehr Menschen entscheiden sich für Organspende

    Die BZgA veröffentlicht erste Studienergebnisse ihrer bundesweiten Repräsentativbefragung "Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2020".

  • Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten?

    Mit einer einfachen Veränderung der Kommunikation können Ärztinnen und Ärzte das Verständnis bei ihren Patientinnen und Patienten enorm steigern.

  • Ein Onlinesprechzimmer unabhängig von Praxis-Öffnungszeiten

    Der Pfälzer Hausarzt Dr. Michael Gurr von meinarztdirekt.de erklärt, warum zeitversetzte Kommunikation besser ist als die Videosprechstunde und warum mehr Hausärzte Bescheid wissen sollten über die Vorteile einer zeitversetzten, ortsunabhängigen Arzt-Patienten-Kommunikation.

  • Neuer Antikörper für Anämie-Therapie

    Ein Forschungsteam hat einen innovativen Antikörper für die Therapie der chronischen Blutarmut bei Dialyse-Patientinnen und -Patienten mitentwickelt. Der Mehrwert des neuen Ansatzes liegt in der geringer benötigten EPO-Dosis und der damit einhergehenden Minimierung des kardiovaskulären Risikos.

  • Metalle aus Endoprothesen können sich im Knochengewebe anreichern

    Eine Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin konnte mit Hilfe hochkomplexer Analysemethoden detailliert nachverfolgen, wie verschiedene Metalle aus Endoprothesen freigesetzt werden und sich im umliegenden Knochengewebe anreichern.

  • UKL begründet Zentrum zur Behandlung und Erforschung von Lebererkrankungen

    Um das Expertenwissen für die Behandlung und Erforschung von Lebererkrankungen zu bündeln und so den Betroffenen besser helfen zu können, wurde am Universitätsklinikum Leipzig nun ein spezialisiertes Zentrum gegründet.

  • Forschungsteam untersucht Folgen von pausierter Osteoporosetherapie mit Bisphosphonaten

    Um mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie mit Bisphosphonaten zu vermeiden, machen viele Patientinnen und Patienten nach mehreren Jahren der Therapie eine Pause. Deren Folgen hat ein Forschungsteam untersucht.

  • Zusammenkunft von Sport, Medizin und Gesundheit beim SMHS 2021

    Vom 22. bis zum 24. April 2021 findet in Hamburg erstmals der Sports, Medicine and Health Summit statt. Der Kongress bietet Fachleuten aus Medizin, Wissenschaft und Sportpraxis ebenso wie Laien die Möglichkeit zum Austausch in aktuellen sportmedizinischen Fragen.

  • Gesundheitsverhalten von Frauen und Männern gleicht sich nach Einschnitt an

    Zu Beginn einer Krankheit übersehen Männer Symptome zwar eher und gehen seltener zu Hausärztinnen oder Hausärzten als Frauen. Nach einer Behandlung im Krankenhaus gleicht sich das Gesundheitsverhalten jedoch laut einer Untersuchung des Max-Planck-Instituts an.

  • COVID-19: Was Sie vor und nach einer Organtransplantation beachten sollten

    Menschen mit einem geschwächten Immunsystem werden laut aktuellem Kenntnisstand zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie gezählt. Dazu gehören insbesondere Patientinnen und Patienten nach Organtransplantationen.

  • Erwartungshaltung des Arztes beeinflusst den Therapieerfolg

    Der Placebo-Effekt funktioniert auch umgekehrt – Ärzte können ihre Patienten mit Optimismus (oder auch dem Fehlen desselben) anstecken.

  • Live, online und interaktiv: Fachlicher Austausch in Zeiten der Corona-Krise

    Wer alles wissen soll, muss auch fragen dürfen. Das gilt in Zeiten der Corona-Krise besonders für Ärztinnen und Ärzte - denn die sollen ja in erster Linie befähigt sein zu helfen.

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