• Telemedizin in der Pandemie

    Zu wenig Ärzte, keine Reha-Einrichtungen und Kliniken in der Nähe, sehr weite Wege. Inwieweit kann eHealth die medizinische Versorgung von alten Patientinnen und Patienten in unterversorgten Regionen verbessern?  Erste Ergebnisse eines Pilotversuchs wurden beim DGIM-Kongress vorgestellt.

  • Somatopsychische Komorbiditäten treten häufig auf

    Wie Prof. Hans Christoph Friedrich, Heidelberg, auf dem DGIM-Kongress deutlich machte, treten somatopsychische Komorbiditäten häufig auf. Sie führen zu einer erhöhten Morbidität und Mortalität, speziell bei kardiometabolischen und Lungen-Erkrankungen.

  • Verhalten nach Schnelltest teils kritisch

    Das Verhalten mancher Menschen nach einem Corona-Schnelltest birgt nach Erfahrung einer Expertin Risiken. "Wir wenden jetzt massenhaft diese Schnelltests an, aber die Menschen sind nicht über die Konsequenzen und das richtige Verhalten aufgeklärt."

  • Aussicht auf Corona-Impfungen für alle im Juni

    Die Corona-Impfungen gehen bisher nur Stück für Stück voran. Denn die knappen Dosen sollen für Risikogruppen reserviert bleiben. Doch jetzt kommt deutlich mehr Impfstoff heran - und ein Durchbruch rückt näher.

  • Intelligenter Einsatz von Antibiotika

    Noch immer werden in Deutschland zu viele Antibiotika eingesetzt was die Entstehung von Resistenzen befördert. Eine wichtige Rolle für die Verhinderung von Resistenzen spielt das Antibiotic Stewardship (ABS). Dr. Katja De With berichtete auf dem Online-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) über den Status Quo.

  • Betriebsärzte sollen ab Juni in Corona-Impfungen einsteigen

    In die Corona-Impfungen sollen nach Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ab Juni auch Betriebsärzte einsteigen. "Wie angekündigt, gewinnt die Impfkampagne im zweiten Quartal deutlich an Geschwindigkeit", sagte der CDU-Politiker.

  • Neue Optionen bei Tumorpatientinnen und -patienten mit venösen Thromboembolien

    "Neue Therapien im klinischen Alltag" war eine Sitzung auf dem DGIM-Kongress überschrieben, bei der Prof. Dr. Edelgard Lindhoff-Last, Frankfurt/Main, referierte. Ihr Thema: Direkte Orale Antikoagulantien (DOAK) in der Onkologie und im klinischen Alltag.

  • Mangel an Intensivbetten: Es liegt am Personal

    Während die dritte Corona-Welle über Deutschland rollt, sinkt die Zahl der freien Intensivbetten. Liegt das wirklich daran, dass Betten abgebaut wurden? Oder hat dies andere Gründe?

  • Kontroversen in der Pneumologie

    Nicht alle Patientinnen und Patienten mit COPD profitieren von inhalativen Steroiden (ICS) und bei Exazerbationen ist längst nicht immer ein Antibiotikum indiziert. Es empfiehlt sich, differenziert vorzugehen – das wurde auf der Sitzung "Kontroversen in der Pneumologie" beim Online-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) deutlich.

  • Prof. Lothar Wieler: Unglaublich, wie borniert wir sind!

    Klimawandel und Gesundheit - welche Verantwortung haben Ärztinnen und Ärzte? So war eine Hauptsitzung auf dem 127. DGIM-Kongress überschrieben, bei der sich prominente Rednerinnen und Redner zur Diskussion trafen. Dr. Eckart von Hirschhausen moderierte die Session sehr engagiert.

  • COVID-19 und Klimawandel - gesellschaftliche Implikationen der Krise

    COVID-19-Pandemie und der drohende Klimawandel: Der Frage, welche gesellschaftlichen Implikationen sich daraus ergeben gingen Fachleute auf einem Symposium beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. (DGIM) nach.

  • Wenn die Betten voll sind – wer wird behandelt?

    Auf dem 127. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin stellte Prof. Dr. Christian Schulze von der Friedrich-Schiller-Universität Jena "Modelle von Triage bei hohem Patientenzustrom" vor.

  • Mit neuen Medikamenten gegen Adipositas

    Prof. Dr. Sebastian Schmid von der Universität zu Lübeck sprach auf dem DGIM-Kongress in einer Adipositas-Session über "Medikamentöse Therapieansätze - heute und in der Zukunft".

  • Neues Venenzentrum am Universitätsklinikum Leipzig

    Gefäßerkrankungen aller Art können im Venenzentrum des Universitätsklinikums Leipzig noch umfassender diagnostiziert und behandelt werden. Mit Hilfe modernster Verfahren werden die Ursachen teils langwieriger Erkrankungen ergründet und behandelt.

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