Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech und sein US-Partner Pfizer wollen eine Woche früher als geplant ihren Corona-Impfstoff für Kinder in der EU ausliefern.
Der Mainzer Impfstoffhersteller Biontech zieht angesichts der großen Impf-Nachfrage die Lieferung von Millionen Impfdosen an Deutschland vor. In dieser Woche werde der Bund 5,8 Millionen Impfdosen erhalten.
Die Bundesärztekammer hat sich für eine allgemeine Corona-Impfpflicht ausgesprochen. Eine sehr hohe Impfquote stelle die einzige Möglichkeit dar, aus der Lockdown-Endlosschleife mit psychosozialen Kollateraleffekten herauszukommen.
Impfen, was das Zeug hält. Dazu will die Politik auch Apotheker:innen bringen. In Sachsen-Anhalt, Bayern und Nordrhein-Westfalen sind diese grundsätzlich offen für Impfungen gegen das Coronavirus. Doch es gibt noch einige Hindernisse.
Der Besitz von Cannabis als Genussmittel ist nach dem Betäubungsmittelgesetz strafbar. Alkohol ist frei erhältlich und hat auch negative Auswirkungen auf den Körper. Vielleicht sogar schwerwiegendere? Was sagt die Wissenschaft?
Um der wachsenden Nachfrage nach der Corona-Impfung gerecht zu werden, öffnen zahlreiche Haus- und Kinderärzte sowie Niedergelassene anderer Fachrichtungen ihre Praxen an den kommenden vier Samstagen.
Die Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus bekommen nun auch Rückendeckung von Rechtswissenschaftlern. Renommierte Juristen halten sie mit für vereinbar mit dem Grundgesetz.
Um die Wucht der vierten Corona-Welle zu bremsen, bietet der Bund den Ländern Unterstützung beim Impfen und Testen der Bevölkerung an.
Corona-Daten aus mehreren Bundesländern deuten auf einen wesentlich höheren Anteil an Neuinfektionen unter Ungeimpften hin als unter Menschen mit vollständigem Impfschutz.
Mit dem Anstieg der Corona-Zahlen wächst auch die Nachfrage nach Impfungen wieder. In Sachsen etwa seien die mobilen Impfteams laut DRK an der Belastungsgrenze. Statt der geplanten 3.000 Impfungen seien am Samstag 4.500 verabreicht worden.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge fettleibig. Besonders über 80-Jährige bekämen häufiger die Diagnose Adipositas, teilte das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in einem Bericht mit.
An Thüringens Kliniken sind die Blutkonserven knapp. Das Universitätsklinikum Jena muss nach eigenen Angaben von Montag bereits Operationen wegen des Mangels an Blutvorräten verschieben.
Suchmaschinen sind keine zuverlässigen Quellen für Gesundheitsinformationen. Häufig enthalten die Vorschauen fehlerhafte oder mangelhafte Angaben. Besonders problematisch bei Hausmitteln oder alternativen Behandlungsmöglichkeiten.
Dr. Irina Blumenstein spricht im Interview mit esanum über Ursachen und Symptome bei einer Eisenmangelanämie. Dabei geht sie auf die Schwerpunkte in ihrem Vortrag beim Hausarzt-Tag 2021 ein und stellt neue Leitlinien vor.