• Herzrhythmusstörungen bleiben oft eine stumme Gefahr

    Kurze Ohnmachten sind ein häufig auftretendes Problem. Jeder zweite Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine solche Synkope. In einigen Fällen liegen den Vorfällen Herzrhythmusstörungen zugrunde, die für die Betroffenen lebensgefährlich sein können. Die Synkope von heute kann den plötzlichen Herztod von morgen bedeuten.

  • Herzinsuffizienz mit Antidiabetikum behandeln

    Die eigentlich zur Therapie des Typ 2-Diabetes entwickelten SGLT 2-Hemmer reduzieren kardiovaskuläre Todesfälle, Krankenhausaufnahmen wegen einer Verschlechterung der Herzinsuffizienz, die Gesamtsterblichkeit und verbessern die Lebensqualität bei chronischer Herzmuskelschwäche.

  • Der Einfluss von Smartphones & Co. auf Herzschrittmacher

    Können elektromagnetische Felder, die durch Geräte in unserem privaten und beruflichen Alltag entstehen, Herzrhythmusimplantate wie Herzschrittmacher und implantierte Defibrillatoren stören? Und wie gefährlich sind diese Einflüsse? Diese Fragen stellen Herzpatientinnen und -patienten häufig.

  • Schlaganfälle bei Kindern als unterschätztes Risiko

    Ein Schlaganfall kann nicht nur Erwachsene treffen – jährlich kommt es auch bei zwei bis acht von 100.000 Kindern pro Jahr zum plötzlichen und hochgefährlichen Verschluss einer Gehirnarterie. Gerade in dieser sensiblen Altersgruppe vergeht jedoch oft wertvolle Zeit, bis ein Schlaganfall richtig diagnostiziert und behandelt wird.

  • Facharztprogramm reduziert Herztod-Risiko

    Mit einer intensiven Versorgung durch Fachärztinnen und Fachärzte erhöhen sich einer Studie der AOK zufolge die Überlebenschancen von herzkranken Personen.

  • 23 Prozent mehr Herz-OPs als vor 10 Jahren

    Schrittmacher, Bypass, künstliche Herzklappe: Mehr als 400.000 Mal wurden 2018 in Deutschland Patientinnen und Patienten am Herzen operiert. Vor zehn Jahren waren es deutlich weniger. ChirurgInnen sehen darin einen Fortschritt.

  • Umfangreiche Genanalyse soll Ursachen von Herzkrankheiten ergründen

    Rauchen, Übergewicht, ungesunde Ernährung - es gibt Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Hamburger ForscherInnen wollen sich nun das Erbgut von 9.000 gesunden und kranken Menschen genau ansehen.

  • Schlaganfall-Mobile sollen Berlin laut Regierungschef erhalten bleiben

    Bei Schlaganfällen ist die Zeit für RetterInnen ein entscheidender Faktor. In Berlin gibt es deshalb nicht nur Spezialstationen an Kliniken, sondern auch drei besonders ausgestattete Rettungsmobile für die schnelle Hilfe am Einsatzort. Die beschäftigen jetzt die Politik.

  • Mehr Herzinfarkte durch Klimawandel

    Der Klimawandel sorgt nicht nur für einen steigenden Meeresspiegel und mehr Dürren - er gefährdet auch die Gesundheit. Vor allem das Herz-Kreislauf-System wird von zunehmender Hitze gestresst. ExpertInnen sehen das Gesundheitssystem vor einer großen Herausforderung.

  • Niedrige Frequenzen von Herz- und Hirnströmen messen

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Sonderforschungsbereich 1.261 "Magnetoelectric Sensors" der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) haben jetzt ein neues Sensorkonzept entwickelt, um in Zukunft besonders niedrige Frequenzen von Herz- und Hirnströmen zu messen.

  • Gesünderer Lebensstil bei schulischen Erfolgen?

    Ein deutsch-britisches Forschungsteam hat unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) in einer großen Bevölkerungsstudie das Zusammenspiel von Genetik, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bildungsniveau untersucht.

  • Betablocker bei Herzpatienten mit COPD: trotz Leitlinien-Empfehlung eher ungern verordnet?

    Die aktuelle Evidenz spricht für den Einsatz von Betablockern bei COPD-Patienten mit Herzproblemen, der Verordnungsalltag aber offenbar nur zur Hälfte …

  • Rauchen im Alter: Helmut Schmidt war kein gutes Beispiel

    Rauchen im Alter wird aus Sicht der Gesundheitswissenschaft ein immer drängenderes Problem. Grund ist die Alterung der Gesellschaft. Wer noch in höhren Lebensjahren umsteuert, hat davon nur Vorteile.

  • Onkologische Erkrankungen sind inzwischen häufigste Todesursache vor kardiovaskulären Erkrankungen

    Krebs ist in Ländern mit hohem Einkommen nun für doppelt so viele Todesfälle verantwortlich wie kardiovaskuläre Erkrankungen, wie zwei aktuell im 'Lancet' publizierte Studien berichten.

  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |
  • 25 |
  • 26 |
  • 27 |
  • 28 |