• Deutsches Primatenzentrum forscht seit 40 Jahren gegen Krankheiten

    Alzheimer, Ebola, Aids: Göttinger Forscher suchen nach Mitteln gegen bisher unheilbare Krankheiten. Nicht jedem gefällt, dass sie dabei Versuche mit Affen machen.

  • Wenn Proteine wuchern, entsteht Unkraut im Gehirn

    Alzheimer, Parkinson und Huntington – neurodegenerative Krankheiten haben eine Gemeinsamkeit: In den Nervenzellen der Patienten sammeln sich Proteinablagerungen an. Sind diese Aggregate erst einmal vorhanden, wuchern sie wie Unkraut. Forscher konnten die Huntington-Krankheit jetzt sichtbar machen.

  • Ursprung des Nervensystems entdeckt

    Wissenschaftler der Universität Leipzig haben nach fünf Jahren intensiver Forschungsarbeit die Herkunft des menschlichen Nervensystems ergründet. Damit lösen sie eine Jahrzehnte alte Frage: Wurde unser Nervensystem und das Strickleiternervensystem von Insekten und Spinnen zweimal erfunden?

  • Wichtiges Molekül für Botenstoffausschüttung in Synapsen identifiziert

    Wissenschaftler vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie und der Freien Universität Berlin lösen ein großes Rätsel der Neurologie: Sie konnten den Freisetzungsort von Botenstoffen innerhalb von Synapsen einem bestimmten Protein zuordnen.

  • Verändertes Immunsystem im Gehirn kann Neurodegeneration hervorrufen

    Eine Genveränderung in Mikrogliazellen, den Immunzellen des Gehirns, kann Auslöser für eine schwere neurodegenerative Erkrankung sein. Die Studienergebnisse wurden im Fachmagazin Nature veröffentlicht.

  • Warum ein Diabetes-Medikament bei Parkinson helfen könnte

    Neurowissenschaftler identifizierten ein Eiweiß, das eine wichtige Rolle im Energiehaushalt von Zellen spielt. Fehlt dieses Protein, ist der Energiehaushalt nachhaltig gestört. Dies kann zum Zelltod und letztendlich zum Ausbruch der Parkinson-Krankheit führen.​​​​​​​

  • Forscher nutzen virtuelle Realität in der Medizin

    Leben findet immer häufiger in der virtuellen Realität statt. Doch nicht nur Computerspieler, sondern auch Forschung und Industrie profitieren von einer Technik, die immer wichtiger werden könnte.

  • EU bewilligt Multiple-Sklerose-Tablette von Merck

    Die EU-Kommission hat eine neue Tablette von Merck gegen Multiple Sklerose für den Vertrieb in Europa zugelassen. Das Mittel Cladribin sei das erste für oral verabreichte Behandlungen gegen schubförmige Multiple Sklerose, teilte der Darmstädter Chemie- und Pharmakonzern am Freitag mit.

  • Alzheimer-Therapie: Neuer Antikörper als möglichen Wirkstoff beschrieben

    Forschern der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), des Fraunhofer-Instituts für Zelltherapie und Immunologie IZI und der halleschen Firma Probiodrug AG ist es gelungen, Antikörper als potentielle Wirkstoffe gegen Alzheimer zu entwickeln.

  • Wie Zellen lebenswichtige Membranen bilden

    Gießener Wissenschaftler erforschen wichtige Zellorganellen und haben dabei neue Therapieansätze für die Behandlung degenerativer Erkrankungen im Fokus.

  • Neurologische Störungen: Natürliches Gehen trotzdem möglich?

    Millionen Menschen können ihre Gliedmaßen aufgrund neurologischer Störungen oder wegen einer Verletzung nicht bewegen. Doch ein neu entwickelter Algorithmus, in Zusammenspiel mit Roboter assistierter Rehabilitation könnte Patienten, die einen Schlaganfall oder eine Verletzung des Spinalkanals erlitten, helfen zu gehen.

  • Neurodegenerative Krankheiten: Ist Alzheimer heilbar?

    Vorangegangene Studien konnten bereits zeigen, dass das Klotho-Protein kognitive Funktionen begünstigt. Taugt es jedoch als effektive Therapiemaßnahme?

  • Moment, dich kenne ich doch

    Forscher der Rockefeller University sind auf zwei bisher unentdeckte Hirnareale gestoßen, die bei der Gesichtserkennung eine wichtige Rolle spielen. Für den "Aha-Moment", den wir beim Erkennen eines vertrauten Gesichtes haben, gibt es nun eine wissenschaftliche Erklärung.

  • Ringförmige RNA beeinflusst Gehirnfunktion

    Wissenschaftliche Untersuchungen haben erstmals gezeigt, dass ringförmige RNA Hirnfunktionen beeinflussen kann. Wenn ein RNA-Molekül namens Cdr1as aus dem Erbgut von Mäusen gelöscht wird, versagt der Reizfilter in ihrem Gehirn – ähnlich wie bei Patienten, die psychiatrische Leiden haben.

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