• Seltenen genetischen Krankheiten auf der Spur

    Einen neuen Ansatz zur Behandlung von seltenen genetischen Erkrankungen wie dem Noonan-Syndrom haben Neurowissenschaftler in Zusammenarbeit mit Humangenetikern entwickelt.

  • "Virtuelles Mikroskop" für Sinnesforschung entwickelt

    Forscher der Universitätsmedizin Göttingen und des Italienischen Instituts für Technologie entwickeln ein neues Verfahren für die Sinnesforschung: Aus den Reaktionen von Nervenzellen auf Sinnesreize lassen sich die Verschaltungen der Nervenzellen in einem Netzwerk sichtbar machen.

  • MS: Schutzeffekt von Minocyclin noch nicht ausreichend belegt

    Minocyclin, ein Antibiotikum, das aufgrund seiner antientzündlichen Eigenschaften u.a. zur Behandlung von Akne eingesetzt wird, könnte auch das Fortschreiten von Multipler Sklerose bremsen.

  • Behörden warnen vor möglichen Leberschäden durch Daclizumab

    Der bei Multipler Sklerose (MS) eingesetzte Wirkstoff Daclizumab steht im Verdacht, die Leber zu schädigen. Die zuständigen Behörden überprüfen in Europa und Deutschland das mit diesem Wirkstoff arbeitende Medikament Zinbryta.

  • Demenz-Therapie: Neue Substanz verbessert Gehirnfunktion

    Aussichtsreiche Substanzen für neue Therapien gegen Alzheimer sind Wirkstoffe, die die Amyloid-β-Produktion hemmen. In einer Studie konnte jetzt für einen solchen Inhibitor nachweisen werden, dass er die Amyloid-β-Menge reduziert, dadurch die normale Aktivität der Nervenzellen wiederherstellt und die Gedächtnisleistung deutlich verbessern kann.

  • Navigationssystem der Hirnzellen entschlüsselt

    Gehirnzellen werden vor der Geburt nach einem genetischen Bauplan verdrahtet. Mehr darüber, wie das Navigationssystem funktioniert, das die Axone beim Wachstum leitet, haben jetzt Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) herausgefunden. Das berichten sie im Fachmagazin eLife.

  • Eltern von Baby Charlie geben juristischen Streit auf

    Fünf Monate lang kämpfen die Eltern vor Gericht um das Schicksal ihre schwerkranken Sohns Charlie. Jetzt geben sie auf. Zugleich klagen sie die Ärzte an: Es sei nun zu spät, ihr Baby zu behandeln.

  • Chancen für die Behandlung von Kinderdemenz

    Demenz ist keine reine Alterskrankheit – auch Kinder und Jugendliche können davon betroffen sein. Ein Forschungsteam der Universität Würzburg sieht gute Chancen, mit etablierten Medikamenten gegen Kinderdemenz vorzugehen.

  • Nervenzellen live im lebenden Gehirn beobachten

    Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried haben eine Methode entwickelt, die es ermöglicht, allein mittels Licht miteinander verbundene Nervenzellen im lebenden Gehirn zu entdecken.

  • Demenz-Studie: Prävention ist die beste Therapie

    Demenzkrankheiten wie Alzheimer sind noch immer unheilbar. Die Forschung konzentriert sich deshalb auf vorbeugende Maßnahmen - und hat neun verschiedene Risikofaktoren identifiziert.

  • Rote-Hand-Brief 17.07.2017

    Rote-Hand-Brief zu Zynbryta® (Daclizumab): Einschränkungen für die Anwendung angesichts von fulminanter Leberinsuffizienz mit tödlichem Verlauf

  • Image-Kampagne der Neurologie: "Wir wollen die besten Köpfe"

    Fragen an Prof. Dr. med. Gereon R. Fink, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie Uniklinik Köln zur Image-Kampagne "Wir sind Neurologie".

  • Fortschritte in der Hypnoseforschung

    Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes gehen Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Universität Trier der Frage nach, was im Gehirn eines hypnotisierten Menschen passiert. In der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Scientific Reports präsentieren sie erste Ergebnisse.

  • Multitasking: Forscher entdecken zugrunde liegenden Mechanismus

    Multitasking ist der heilige Gral aller guten Arbeiter. Aktuelle Forschung, die in dem Journal Current Biology veröffentlicht wurde, zeigt, wie wir alle diese Leistung effizienter bringen könnten.

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