• Sehbehinderte in Thüringen von Augenarzt-Mangel betroffen

    Am 15. Oktober ist der Tag des Weißen Stocks. Eine gute Gelegenheit für blinde und sehbehinderte Menschen, auf Probleme in ihrem Alltag hinzuweisen. In Thüringen gehört dazu auch der Mangel an Augenärztinnen und Augenärzten.

  • Verknüpfung zwischen Augenbewegungen und der Verarbeitung von Emotionen

    Wie unsere Augen und unser Gehirn reagieren, wenn wir emotionsgeladene oder neutrale Gesichter sehen, hat Dr. Louisa Kulke von der Universität Göttingen untersucht. Sie kombinierte dabei Eye-Tracking und Elektroenzephalographie (EEG).

  • Ein neuer Biomarker verbessert die Qualitätsprüfung kultivierter humaner Hornhautendothelzellen vor ihrer Injektion in das menschliche Auge

    Der heutige Beitrag befasst sich mit der Rolle von Biomarkern in der Augenheilkunde. Biomarker sind bestimmte messbare Parameter, die als Indikatoren normaler und pathologischer biologischer Prozesse sowie zur Beurteilung einer Therapie herangezogen werden können.

  • Schlechtere Augen durch Lebens- und Arbeitsstil

    Mehr Menschen auf der Welt werden schlechte Augen haben. Diesen Trend sagt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wegen veränderter Lebens- und Arbeitsgewohnheiten der Menschen voraus.

  • Das "Wunderpflaster" wirkt bei neuseeländischen Kaninchen

    Das bioadhäsive Hydrogel GelCORE verspricht viel für die Zukunft der Augenheilkunde. Jetzt wurde das Gel an neuseeländischen Kaninchen getestet.

  • Ernährungsbedingte Optikusneuropathie – jahrelange Ernährung von "junk food" kostet Jugendlichen das Augenlicht

    Ein aktueller Fallbericht in den 'Annals of Internal Medicine' hält dazu an, bei jedem Patienten mit ungeklärtem Sehverlust und schlechter Ernährung an eine ernährungsbedingte Optikusneuropathie zu denken – unabhängig vom BMI.

  • Augenerkrankungen frühzeitig per Scan erkennen

    Immer mehr Menschen leiden an altersbedingten Sehstörungen. In vier von fünf Fällen wären diese laut der Weltgesundheitsorganisation vermeidbar, wenn sie frühzeitig diagnostiziert würden.

  • Die Zukunft der Ophthalmologie

    Derzeit leiden in Deutschland etwa 18 Millionen Menschen an Augenerkrankungen, Tendenz steigend. Somit steht die Ophthalmologie vor großen Herausforderungen. Verstärkter interdisziplinärer Austausch auf internationaler Ebene sind zentrale Themen der DOG 2019, die vom 26. bis 29. September 2019 in Berlin stattfindet.

  • Gewebeklebstoffe in der Augenheilkunde: Wo stehen wir aktuell?

    Das bioadhäsive Hydrogel GelCORE, was sich derzeit noch in Entwicklung befindet, ermöglicht die sichere Versiegelung oberflächlicher Hornhautverletzungen. Hieraus könnten sich neue Möglichkeiten im globalen Kampf gegen die Erblindung ergeben.

  • Digitalisierung geht auf die Augen

    Wie auch eine Stichprobe an zwei japanischen Schulen jetzt aufgedeckt hat, erleben wir derzeit weltweit offensichtlich einen Trend bei Kindern und Jugendlichen: Immer mehr von Ihnen sind kurzsichtig.

  • Medizinischer Dienst kritisiert Augenarztpraxen

    Wer gesetzlich versichert ist und zum Arzt muss, braucht nur seine "Chipkarte" und bekommt dann die notwendige Behandlung. Freiwillige Zusatzleistungen kosten aber. Die Krankenkassen kritisieren, dass einige Praxen darüber versuchten, Kasse zu machen.

  • Umstrittener Verkauf von IGeL-Leistungen

    Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat heftige Vorwürfe gegen deutsche AugenärztInnen erhoben. Diese hielten sich häufig nicht an allseits anerkannte Regeln für den Verkauf von IGeL-Leistungen an PatientInnen, sagte MDS-Geschäftsführer Peter Pick.

  • Stimulierung des Sehnervs

    ForscherInnen aus der Schweiz und Italien entwickeln eine neue Technologie, von der erblindete Menschen im Alltag profitieren sollen. Mit Hilfe der intraneutralen Elektrode OpticSELINE sollen Botschaften und Signale am Augapfel vorbei und direkt ins Gehirn übermittelt werden.

  • Alzheimer in den Augen erkennen

    Durch eine verringerte Anzahl an Kapillaren im hinteren Auge könnte eine neue, nichtinvasive Möglichkeit eingesetzt werden, kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen. Amerikanische ForscherInnen glauben, dass diese Kapillaren auch als Biomarker für Alzheimer genutzt werden kann.

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