• Ermittlungen nach Todesfällen im Zusammenhang mit E-Zigaretten

    Die Fälle von mysteriösen Lungenerkrankungen in den USA gaben den ErmittlerInnen Rätsel auf. Jetzt könnte es einen Durchbruch geben. Doch die zuständige Behörde bremst.

  • Medizintechnik tragen, ohne sie zu merken

    Mit einem neu entwickelten, tragbaren Messgerät soll es zukünftig einfacher werden, Bewegungsverhalten, Atemfrequenz und Puls aufzuzeichnen. Der Clou: Das kabel- und batterielose Messgerät haftet wie ein Pflaster an der Haut.

  • Neues aus Nizza: pulmonale Hypertonie und COPD

    Beim 6. Weltsymposium zur pulmonalen Hypertonie wurde im vergangenen Jahr nicht nur die Definition der pulmonalen Hypertonie geändert, sondern auch eine differenzialdiagnostische Hilfestellung zur Unterscheidung zwischen PAH und PH bei COPD erarbeitet.

  • Schlafapnoe mit Schrittmacher-Therapie begegnen

    Bei zentraler Schlafapnoe kann ein neuartiger Schrittmacher helfen, der Stimulationsimpulse an den Zwerchfellnerv abgibt und so das Auftreten der Aussetzer der Atemmuskulatur überbrücken kann. Das belegt nun eine weltweit durchgeführte Patientenstudie.

  • Unterschätzte Gefahr durch Radon

    Das Gesundheitsrisiko durch das radioaktive Gas Radon etwa in Wohnungen ist aus Sicht des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Deutschland nicht ausreichend bekannt.

  • Psychische Erkrankungen werden durch Luftverschmutzung gefördert

    Steigert schlechte Luft das Risiko für schwere psychische Erkrankungen? Das berichten ForscherInnen aus den USA und Dänemark nach einer Studie.

  • US-Behörden prüfen Zusammenhang zwischen Lungenproblemen und E-Zigaretten

    Behörden in den USA prüfen bei fast 100 jungen Menschen mit schweren Lungenproblemen einen Zusammenhang zum Konsum von E-Zigaretten.

  • Ultrafeinstaubbelastung durch Landeanflüge

    Landeanflüge auf dem Frankfurter Flughafen tragen zur städtischen Umweltbelastung mit Ultrafeinstaub bei. Allerdings ist diese Belastung deutlich geringer als solche, die durch das Flughafengelände selbst entsteht.

  • Tragbares Atemüberwachungsgerät erkennt lebensbedrohliche Lungenkrankheit

    ForscherInnen haben ein tragbares Atemprüfgerät entwickelt, mit dessen Hilfe schnell und präzise Anzeichen eines Akuten Lungenversagens (ARDS) erkannt werden können.

  • Neuer Ansatz gegen bakterielle Meningitis

    MedizinerInnen der Universitäten Greifswald und München haben nach eigenen Angaben einen neuen Ansatz zur Behandlung von bakterieller Hirnhautentzündung gefunden.

  • Anstieg von COPD-Diagnosen um 25 Prozent

    Die Diagnoseprävalenz der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 5,1 Prozent im Jahr 2009 auf 6,4 Prozent im Jahr 2016 gestiegen und blieb im Folgejahr auf dem gleichen Niveau. Dies entspricht einer Zunahme von 25 Prozent in acht Jahren.

  • Unterschätzte Risiken für Herz und Gefäße durch Feinstaub

    Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide und Feinstaub gelten als besonders gesundheitsschädlich. Vielen Menschen ist besonders Stickstoffoxid als Verursacher von Entzündungsprozessen bekannt, die mit einer Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.

  • Bessere Betreuung für PatientInnen mit künstlicher Beatmung

    Eigentlich ist es eine Einschränkung der Versorgung. Gesetzespläne für BeatmungspatientInnen sollen aber eine höhere Versorgungsqualität absichern - und auch dubiosen Geschäften einen Riegel vorschieben.

  • Welche Rolle spielt die Blutgerinnung bei Lungenkrebs?

    Eine erhöhte Blutgerinnungsneigung begünstigt das Fortschreiten und die Metastasierung von Lungenkrebs. Ob die Blutgerinnung darüber hinaus auch die Entstehung der Tumoren fördert, war bislang unbekannt.

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