• "Gigantische Belastung" durch Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern

    Die Feinstaubbelastung durch den bislang größten Waldbrand in Mecklenburg-Vorpommern sollte einem Lungenexperten zufolge nicht unterschätzt werden. "Das sind für die Lunge schon echte Katastrophensituationen", sagte der Ulmer Lungenfacharzt Michael Barczok.

  • ICS statt SABA – aber nicht immer und (vielleicht) nicht bei jedem

    In die Therapie(empfehlungen) bei mildem Asthma kommt Bewegung …

  • Lungenkrebs-Screening: Frauen profitieren stärker

    Ist ein CT geeignet, Lungenkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen? Das haben Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum mit der 2007 gestarteten LUSI-Studie untersucht. Ihr Ergebnis: Bei Frauen gab es eine signifikante Reduktion des relativen Risikos um 69%.

  • Kein SABA mehr bei Asthma?

    Das Update 2019 des GINA Reports enthält nach eigenen Angaben "die größte Änderung im Asthma-Management seit über 30 Jahren" …

  • Poster presentation (Englisch): Studie APPEAL 2 untersucht psychisch-soziale Auswirkungen der Erdnussallergie

    Dr. Audrey Dunn über die Ergebnisse der APPEAL 2-Studie, der ersten europäischen, mehrere Länder umfassenden qualitativen Bewertung der Auswirkungen einer Erdnussallegie auf die Lebensqualität.

  • Abenteuer Atmen – Interdisziplinäres Expertentreffen zur Befreiung der Atemwege

    Unter dem Motto Abenteuer Atmen trafen sich am 4. Juni 2019 zum vierten Mal die Experten des Kompetenz-Kollegs United Airways. Erstmals war auch das Kompetenz-Kolleg Revoice zu einem wissenschaftlichen, interdisziplinären Themendiskurs in Hamburg gerufen.

  • Asthma und die Epigenetik

    An der Schnittstelle zwischen schädlichen Umwelteinflüssen und Asthma steht die Epigenetik. Eine häufig genutzte Substanzklasse ist dort auch zugange. An gezielten Neuentwicklungen wird gearbeitet.

  • Vom Metabolom zur Asthma-Therapie

    Die Pathophysiologie der Allergien ist sehr komplex. Beeinflusst werden sie unter anderem von der Genetik, der Ernährung, dem Lebensalter, der Epigenetik, sowie von den gerade in jüngerer Zeit immer intensiver beforschten Omics, beispielsweise Metabolom, Mikrobiom oder Exposom. Wie sich daraus neue Therapieoptionen ableiten lassen, war auch Gegenstand des EAACI 2019 in Lissabon.

  • Die Epigenetik des Asthmas

    Epigenetische Veränderungen am Genom haben Auswirkungen auf die Genaktivität von Zellen. Davon sind auch Immunzellen nicht ausgenommen, was häufig Ursache von allergiebedingten Erkrankungen und Asthma sein kann. Bildet die Epigenetik also die Schnittstelle zwischen Umwelteinflüssen und asthmatischen Erkrankungen?

  • Ermöglicht ein Magenkeim die Impfung gegen allergisches Asthma?

    Nicht nur der Darm hat ein Mikrobiom, sondern auch die Lunge. Und im Magen siedelt – wenn er nicht bereits eradiziert wurde – ein bekannter Keim, der möglicherweise den Weg zu einer Asthma-Impfung weisen könnte.

  • Phäno- und Endotypen beim Asthma: jeder Patienten-Subgruppe ihr Antikörper?

    Die Unterteilung in verchiedene Phäno- und Endotypen beim Asthma wird zunehmend komplexer, hat aber klinische Relevanz für die Orientierung beim Einsatz bestehender und neuer Therapieoptionen.

  • Wie gefährlich ist kalter Rauch?

    Sie sind unsichtbar, aber dennoch nicht ohne Wirkung - Rückstände von Tabakrauch. Für die Wissenschaft ist der kalte Rauch noch Neuland.

  • Rote-Hand-Brief zu Xeljanz

    Vorläufige Ergebnisse aus einer laufenden klinischen Studie bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (A3921133) zeigten ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Lungenembolien und eine erhöhte Mortalität unter der Gabe von zweimal täglich 10mg Tofacitinib.

  • Biologika-Therapie beim Asthma: Es darf gewechselt werden

    Kann man von einem Antikörper auf den anderen umsteigen und wie? Hinweise aus einer Studie und weitere praktische Tipps vom DGP-Kongress.

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