• Deutscher Rheumatologiekongress 2025: Aufbruch zu neuen Ufern

    Der Deutsche Rheumatologiekongress 2025 in Wiesbaden beleuchtet die Zukunft der rheumatologischen Versorgung, mit Fokus auf personalisierte Medizin, KI, Gendermedizin und aktuelle Forschungsergebnisse. Jetzt anmelden.

  • DiGAs in der Rheumatologie: Erfahrungswerte und Zukunftsperspektiven

    Noch gibt es keine digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) speziell für entzündlich-rheumatische Erkrankungen. Doch die ersten „digitalen Helfer“ für Rheumapatienten stehen bereits in den Startlöchern.

  • Sinusitis als Vorbote: Warum Nasennebenhöhlenentzündungen das Rheuma-Risiko um 40% steigern können

    Was hat eine entzündliche Erkrankung der Atemwege mit Rheuma zu tun? Möglicherweise haben beide denselben Ursprung.

  • Aktuelle Entwicklungen bei Autoimmunenzephalitis: Von der Früherkennung bis zur zielgerichteten Behandlung

    Psychische Symptome mit entzündlicher Ursache? Eine praxisnahe Fortbildung beleuchtete die Diagnostik und Therapie der Autoimmunenzephalitis.

  • Wenn der Albtraum der Vorbote ist: Neuropsychiatrische Symptome bei Autoimmunerkrankungen

    Inflammation und Zytokine können sich auf das Gehirn auswirken und Symptome wie starke Albträume bei neuropsychiatrischem Lupus hervorrufen.

  • Rheumatoide Arthritis: Rechtzeitige Facharztbetreuung verbessert die Prognose

    Ein früher Zugang zur spezialisierten Versorgung bei rheumatoider Arthritis optimiert nachweislich die langfristigen Behandlungsergebnisse und reduziert die Krankheitsaktivität.

  • Künstliche Intelligenz in der pädiatrischen Allergieforschung: Potenziale, Herausforderungen und Zukunftsperspektiven

    Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die Allergieforschung. Erste Anwendungen sind vielversprechend, doch es fehlt oft an methodischer Tiefe und datenübergreifender Analyse. Wie kann KI effektiv in der pädiatrischen Allergieforschung genutzt werden?

  • Rheumatoide Arthritis: Welche Rolle spielt die Ernährung für das Risiko?

    Der Verzehr hoch verarbeiteter Lebensmittel ging in großen Studien mit einem höheren RA-Risiko einher. Dies könnte durch entzündliche Prozesse, veränderte Lipidspiegel und Leberenzyme vermittelt sein.

  • Update: Management des systemischen Lupus erythematodes (SLE)

    Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) im April 2024 sprach Prof. Martin Aringer (TU Dresden) über die Pharmakotherapie des systemischen Lupus erythematodes (SLE).

  • Difficult-to-Treat-RA: Welche Arzneimittel sind am effektivsten?

    Die Behandlung der rheumatoiden Arthritis ist an sich schon in vielen Fällen komplex. Sprechen Betroffene nicht auf die Therapie an, stellt sich die Frage, welche Arzneimittel dann noch zur Besserung beitragen können. Eine aktuelle Metaanalyse hat sich nun mit dem Thema beschäftigt.

  • Starke Kopfschmerzen und Sehstörung im Winter

    Plötzliche Sehstörungen, starke Kopfschmerzen, Kauschmerzen – dazu Fieber und Gewichtsverlust: Was steckt hinter den Symptomen einer 51-jährigen Patientin?

  • Rheumatoide Arthritis vor und nach der Menopause

    Warum leiden eigentlich mehr Frauen unter rheumatoider Arthritis (RA) als Männer? Dass es mit den Hormonen zu tun haben könnte, legt eine aktuelle Metaanalyse nahe.

  • Coronaimpfung bei Rheumapatienten: Datenlage und aktuelle Empfehlungen

    Die Impfsaison hat begonnen, doch nach wie vor herrscht Unsicherheit: Profitieren Patienten mit rheumatischen Erkrankungen unter Immunsuppression überhaupt von der Impfung gegen Covid-19 und andere Erreger? Was ist bei dieser vulnerablen Patientengruppe zu beachten?

  • Neue EULAR-Empfehlungen für Morbus Still

    EULAR und PReS vereinheitlichen sJIA und AOSD unter dem Namen Morbus Still. Der Fokus liegt auf der "Treat-to-target"-Strategie und einer gemeinsamen Entscheidungsfindung für die Behandlung.

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