• Nebenwirkungen der PPI-Dauertherapie: kein Grund für Alarmismus

    Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten in der Gastroenterologie. In der letzten Zeit mehren sich jedoch Berichte zu teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen bei langfristiger Gabe der Präparate.

  • Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes auch durch süßstoffhaltige Getränke

    Auch kalorienfreie Getränke mit künstlichen Süßstoffen treiben das Diabetes-Risiko in die Höhe, wie eine prospektive Studie im Rahmen der Women’s Health Initiative gezeigt hat.

  • Gastrointestinales Blutungsrisiko bei Gerinnungshemmern: Apixaban am sichersten

    Im Vergleich zeigt Apixaban ein deutlich geringeres Risiko von gastrointestinalen Blutungen in allen Altersgruppen ab 65 Jahren.

  • Methotrexat bei früher rheumatoider Arthritis: höhere Dosierungen der Low-Dose-Therapie nicht überlegen?

    Metaanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass höhere MTX-Dosierungen bei Patienten mit kürzlich diagnostizierter RA zumindest in den ersten Monaten nach Therapiebeginn mit keinem besseren klinischen Outcome assoziiert sind als niedrigere Dosierungen.

  • Vitamine B6 und B12 erhöhen Risiko für Lungenkrebs bei Männern

    Vitaminzusätze sind auch in Deutschland weit verbreitet. Eine US-amerikanische Studie zeigte nun jedoch, dass gerade die Vitamine B6 und B12 als Einzelsupplemente für Männer sogar gefährlich sein können, indem sie das Lungenkrebsrisiko signifikant steigern.

  • Koronarstenting bei stabiler KHK: keine Vorteile gegenüber Placebo?

    Perkutane koronare Interventionen (PCI) spielen eine Hauptrolle in der Kardiologie, sind sie doch der Goldstandard zur Therapie von verengten Herzkranzgefäßen. Nun bekommt das Image der hochgelobten Stents einen kleinen Kratzer.

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