• Mikrobiom beeinflusst die Prognose von CRC

    Eine bestimmte Gruppe von Bakterien der natürlichen Darmflora kann die Einwanderung von T-Zellen in kolorektale Karzinome fördern und auf diesem Weg vermutlich die Prognose der Tumoren verbessern.

  • Nach Einführung der Rotavirus-Impfung sinkt Inzidenz des Typ-1-Diabetes

    Entgegen dem weltweiten Trend hat in Australien die Inzidenz des Typ-1-Diabetes bei Kleinkindern in den letzten Jahren abgenommen. Die könnte an der 2007 eingeführten Rotavirus-Impfung liegen, wie eine epidemiologische Studie aus Australien vermuten lässt.

  • OxVASC: Demenz-Risiko nach TIA und Apoplex

    Nach einem Apoplex ist das erhöhte Demenz-Risiko eine wichtige Sorge von Patienten und Behandlern.

  • Vollkornprodukte, Obst und Gemüse gehören täglich auf den Teller

    Im Grunde wissen wir es ja alle: Ballaststoffe sind gesund! Dennoch sind die Deutschen keine Weltmeister, was den Ballaststoffkonsum angeht. Dabei zeigt jetzt eine neue Metaanalyse der Weltgesundheitsorganisation, dass die unverdaulichen Nahrungsbestandteile eine wahre Allzweckwaffe gegen eine Reihe von Krankheiten sind.

  • Kolorektales Karzinom

    Patienten mit positivem fäkalen immunchemischen Test (FIT) sollte eine erneute Darmspiegelung angeboten werden, selbst wenn die letzte Koloskopie noch keine 10 Jahre zurückliegt.

  • Ixekizumab bei Psoriasis-Arthritis

    Der Interleukin-17A-Antikörper Ixekizumab hat seine Wirksamkeit bei Psoriasis-Arthritis nach Vorbehandlung mit Tumor-Nekrose-Faktor (TNF)-Inhibitoren in der SPIRIT-P2-Studie unter Beweis gestellt.

  • Trainierte Diabeteswarnhunde erschnüffeln Blutzuckerabweichungen bei Typ-1-Diabetes

    In einer Studie konnte jetzt gezeigt werden, dass speziell trainierte Hunde in der Lage sind, Über- und Unterzuckerungen bei ihren Besitzern zu erkennen und ggf. Alarm zu schlagen. Die Zuverlässigkeit schwankt aber von Tier zu Tier erheblich.

  • Wie zu wenig Schlaf das Gehirn schädigt

    Neue Arbeiten zeigen, dass Schlafmangel mit einer Zunahme von Protein Tau und einer schnelleren Ausbreitung einer Tauopathie im Gehirn assoziiert ist.

  • Stillen schützt vor Ovarialkarzinom

    Stillen senkt das Risiko für den epithelialen Ovarialkrebs um bis zu 30%. Desweiteren blieb dieser Effekt über einen Zeitraum von 30 Jahren hinaus bestehen. Dabei scheint aber nicht allein nur die Stillzeit, sondern auch die Häufigkeit des Stillens mit einem höheren Schutzeffekt assoziiert zu sein.

  • Bewegung fördert Lernen und kognitive Leistungsfähigkeit

    Höhere Level körperlicher Aktivität sind unabhängig vom Alter mit signifikant besserer Exekutiv- und Gedächtnisfunktion assoziiert. Hier besteht viel ungenutztes Potenzial als Intervention im Bildungsumfeld oder bei älteren Menschen.

  • Salz: Darf’s ruhig etwas mehr sein?

    Etwas mehr Salz im Essen ist vielleicht gar nicht so schädlich wie gedacht. Einer neuen Auswertung der PURE-Studie zufolge scheint eine tägliche Salzmenge mit bis zu fünf Gramm Natrium – was rund zweieinhalb Teelöffeln Speisesalz entspricht – unbedenklich zu sein.

  • Kolorektales Karzinom: Große Variabilität bei Darmkrebs-Screenings in der EU

    Eine Querschnittsstudie hat erstmals die Qualität der in der EU existierenden offiziellen bevölkerungsbasierten nationalen oder regionalen kolorektalen Krebsscreenings anhand von leitlinienbasierten Indikatoren verglichen.

  • Braunes Fett als Ansatzpunkt für Prävention von Übergewicht und Diabetes

    Braunes Fett gilt als besonders günstig, wenn es gilt, Übergewicht entgegenzuwirken: Anders als im weißen Fettgewebe wird Energie nicht gespeichert, sondern im Rahmen der Thermogenese verbrannt.

  • Kardiovaskuläres Risikoscreening in der rheumatologischen Praxis

    Im Rahmen einer norwegischen Studie wurden Patienten an rheumatologischen Zentren gezielt auf kardiovaskuläre Risikofaktoren gescreent. Demnach ist es möglich, solche Untersuchungen routinemäßig in die Praxisabläufe zu integrieren.

  • Endokarditis-Therapie zukünftig ambulant?

    Die bis zu sechswöchige stationäre Behandlung der infektiösen Endokarditis könnte sich in Zukunft drastisch reduzieren. Eine neue Untersuchung legt nahe, dass eine ambulante Therapie mit oralen Antibiotika genauso sicher ist.

  • Der Zusammenhang zwischen Cholesterin und kognitiver Gesundheit

    Wenn es um M. Alzheimer und Cholesterin-Spiegel geht, gilt offenbar: niedriger ist NICHT besser.

  • Kognitive Verhaltenstherapie langfristig wirksam beim Reizdarmsyndrom

    In einer Untersuchung an 436 gegenüber konventionellen Therapien refraktären IBS-Patienten gemäß Rom-III-Kriterien konnten Wissenschaftler nachweisen, dass eine CBT eine über mindestens 12 Monate anhaltende nachhaltige Verbesserung von IBS-Beschwerden bewirken kann.

  • Rauchstopp lohnt sich immer

    Ein Rauchstopp geht bei vielen Menschen mit einer deutlichen Gewichtszunahme von mehreren Kilo einher, was das Risiko für einen Typ-2-Diabetes erhöht. Trotzdem scheinen die günstigen Auswirkungen des Rauchverzichts auf die kardiovaskuläre Mortalität und Gesamtmortalität offensichtlich erhalten.

  • Brustkrebsrisiko: Niedriger BMI gibt nicht per se Grund zur Entwarnung

    Es gibt "gesunde Dicke" ebenso wie "metabolisch kranke Dünne". Die Bedeutung des Body Mass Index (BMI) wird daher bereits seit einigen Jahren immer wieder diskutiert. Eine aktuelle Arbeit zeigt nun einmal mehr, dass der BMI eigentlich nicht uneingeschränkt zur Risikoabschätzung in der Onkologie genutzt werden kann.

  • Seltener Resistenzmechanismus in der CAR-T-Zelltherapie

    Aufgeklärter Fall wirft neue Fragen auf: Fälschlicherweise gelangten die für T-Lymphozyten bestimmten therapeutischen Gene zur Herstellung von CAR-T-Zellen in eine leukämische B-Zelllinie – es kam zum Rezidiv und der Patient verstarb.

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