• Prämenstruelle Beschwerden: Wie kann der Arzt helfen?

    Lebensstilintervention, Hormone und Antidepressiva – das sind in der gynäkologischen Praxis die bewährten Säulen zur Behandlung von Frauen mit PMS bzw. PMDS. Hat sich daran in den letzten Jahren etwas geändert?

  • Pille schwächt Libido – Mythos oder Wahrheit?

    Die Pille wird häufig mit einer verminderten Libido in Zusammenhang gebracht. Ist diese Einschätzung durch die verfügbare Evidenz gedeckt?

  • Mehr Vitamin D – weniger Brustkrebs

    Vitamin D spielt für die Gesundheit im Allgemeinen und in der gynäkologischen Praxis im Besonderen eine wichtige Rolle – unter anderem im Hinblick auf den Brustkrebs.

  • Letrozol bei PCOS: First-Line-Therapie als Off-Label-Verordnung

    Was gilt heute als Medikament der ersten Wahl zur Ovulationsinduktion bei PCOS-Patientinnen mit Kinderwunsch: Clomifen oder Letrozol?

  • KOK: Der Trend geht zum Langzyklus

    Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva im Langzyklus bekommt Aufwind – auch wenn sie „off-label“ erfolgt.

  • Orale Kontrazeption bei angeborenem Herzfehler: Welche Pille ist geeignet?

    Mädchen und Frauen mit angeborenem Herzfehler haben einen besonderen Beratungsbedarf in Verhütungsfragen. Welche oralen Kontrazeptiva sind für sie geeignet?

  • Dienogest/Ethinylestradiol: Nutzen bekannt – Risiko jetzt auch

    Für orale Kontrazeptiva mit der Kombination Dienogest/Ethinylestradiol, die auch zur Akne-Behandlung zugelassen sind, liegt mittlerweile eine offizielle Einschätzung des Risikos venöser Thromboembolien vor. Worauf basiert sie und was steht nun in der Fachinformation?

  • Hormonelle Kontrazeption und Psyche: Warnhinweis als Beratungsimpuls

    Erhöht die Pille das Risiko für Depression und Suizidalität? Der neue Warnhinweis in Beipackzetteln und Fachinformationen bedeutet keinen Erkenntnisgewinn.

  • Hormonelle Kontrazeption und Psychopharmaka: Gibt es Wechselwirkungen?

    In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.

  • Arztbewertungsportale: Was geht und was nicht?

    Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.

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