• Neuer Versuchsaufbau für verbesserte Reproduzierbarkeit bei Tierexperimenten

    Studienergebnisse in der Forschung müssen präzise und wiederholbar sein. An der Uni Münster wurde gezeigt, dass ein neuer Versuchsaufbau die Reproduzierbarkeit und Aussagekraft von Ergebnissen aus der tierexperimentellen Forschung verbessern kann.

  • Frauen sterben häufiger als Männer an Herzschwäche

    Frauen sterben viel häufiger als Männer an Herzschwäche. Die Gründe sind vielfältig. Frauen nehmen die Symptome oft nicht ernst. Außerdem ist die klinische Versorgung zu wenig auf Frauenherzen ausgerichtet.

  • Neurodegenerative Erkrankungen: Molekül hemmt Fibrillenwachstum

    Miteinander verklebte Eiweißbausteine (Fibrillen) stehen als Verursacher von Parkinson, Diabetes oder Alzheimer in Verdacht. Der Fachbereich Biophysik der Universität Düsseldorf und das Forschungszentrum Jülich haben untersucht, wie das Wachstum dieser pathogenen Fibrillen gehemmt werden kann. Hier kommt ein spezielles Molekül ins Spiel.

  • Brustkrebs: Risiko von Herzerkrankungen durch Routine-Scans vorhersagen

    Frauen, die gegen Brustkrebs behandelt wurden, haben möglicherweise ein höheres Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. In einigen Gruppen ist das Risiko, an einer solchen zu sterben, sogar höher als an Brustkrebs. Eine automatisierte Analyse der Routine-Scans könnte Aufschluss liefern.

  • Temporärer Benefit von Operation und Strahlentherapie bei DCIS

    Eine Studie an Frauen mit einem duktalen Karzinom in situ (DCIS) hat gezeigt, dass eine Operation zur Entfernung des Gewebes mit anschließender Strahlentherapie einen besseren Schutz bietet als eine Operation allein.

  • NK-Zellen können sich doch an Viren erinnern

    Rund ein Drittel aller menschlichen NK-Zellen in der Leber kann sich an Viren erinnern und somit spezifisch reagieren. Diese Funktion könnte für das menschliche Immunsystem im Kampf gegen Infektionen prophylaktisch von Nutzen sein.

  • Klammer und Schere, bitte - Computerassistierte Chirurgie macht passgenaue Vorhersagen

    Forschenden von NCT/UCC und TU Dresden ist gelungen, mithilfe künstlicher Intelligenz eine Methode zu entwickeln, die die Notwendigkeit chirurgischer Instrumente bei Operationen vorhersehen kann.

  • Kindheitstrauma beeinflusst Stoffwechsel über Generationen

    Ein Kindheitstrauma führt zur Veränderung von Blutfaktoren, zeigt eine Studie des UZH-Instituts für Hirnforschung. Die gesundheitsschädlichen Effekte übertragen sich auch auf die Nachkommen. Verantwortlich ist ein biologischer Mechanismus, durch den die traumatischen Erfahrungen in die Keimbahn eingebettet werden.

  • Alle Highlights auf einen Blick: Die Expertenrunde "Best of congress - EASL / DGVS"

    Zwei ausgewiesene Experten, ein ereignisreiches Jahr und eine ganz neue Form der medizinischen Fortbildung. Unter der Schirmherrschaft der europäischen Fachgesellschaft EASL werden bei Best of congress: EASL / DGVS die spannendsten neuen Erkenntnisse der beiden Fachkongresse diskutiert.

  • Female Genital Mutilation: Keine Randerscheinung

    Female Genital Mutilation (FGM) oder auch weibliche Genitalverstümmelung ist keine Randerscheinung. 250 Millionen Frauen und Mädchen weltweit leiden an ihren Folgen. Im Rahmen des ersten HOT TOPIC-Videos berichtet unser Projekt esanum for young professionals (e4yp) über die Geschichte von Mariam, einer Betroffenen.

  • Bauchspeicheldrüsenkrebs: Molekularer Fingerabdruck des Tumors entscheidet über Wirksamkeit der Therapie

    Trotz intensiver Forschungsbemühungen versterben die meisten Menschen mit fortgeschrittenem Pankreaskarzinom innerhalb eines Jahres nach Diagnose. Eine bestimmte molekulare Veränderung in den Krebszellen hat wesentlichen Einfluss auf das Ansprechen einer neuartigen Therapie.

  • Darmorganoide könnten künftig Tierversuche ersetzen

    An der TU München wurden aus menschlichem Darmgewebe Darmorganoide gezüchtet. Sie könnten für molekularbiologische Untersuchungen eingesetzt werden und ermöglichen, Forschungsergebnisse direkt auf den Menschen zu übertragen und damit Tierversuche zu vermeiden.

  • Riesenzellarteriitis: Ersetzt die Sonografie bald die Biopsie?

    Der Ultraschall gewinnt als diagnostische Methode bei rheumatischen Erkrankungen wie der Riesenzellarteriitis an Bedeutung. Er kann Verdickungen der Intima-Media detailliert darstellen und mit hoher Sensitivität eine Vaskulitis diagnostizieren.

  • Dupilumab verbessert bei verschiedenen Aspekten der eosinophilen Ösophagitis

    Durch die wöchentliche Verabreichung von Dupilumab zeigten sich signifikante und klinisch bedeutsame Verbesserungen in histologischen, symptomatischen, endoskopischen und molekularen Aspekten der eosinophilen Ösophagitis (EoE).

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