• Bayer baut Geschäft mit Zelltherapien aus

    Bayer baut sein Geschäft mit Zell- und Gentherapien mit der Milliardenübernahme des US-Unternehmens Asklepios BioPharmaceutical aus. Für den Kauf von AskBio flössen zunächst zwei Milliarden US-Dollar (1,7 Mrd Euro), wie der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern in Berlin mitteilte.

  • Salzsensitiver Bluthochdruck: Neuer Therapieansatz

    Menschen mit salzsensitivem Bluthochdruck sprechen nicht auf herkömmliche Blutdrucksenker an. An der Boston University School of Medicine ist man nun zu neuen Erkenntnissen im komplexen Zusammenspiel zwischen dem sympathischen Nervensystem und den Nieren gelangt.

  • Vermummungsgebot? Aussage des Ärztepräsidenten zieht Rücktrittsforderungen nach sich

    Der Nutzen von Alltagsmasken stellt ein immer wiederkehrendes Streitthema in der COVID-19-Pandemie dar - auch unter medizinischen Fachleuten. Ärztepräsident Klaus Reinhardt äußerte sich in der Talkshow "Markus Lanz" deutlich zum Thema - und kassiert scharfe Kritik.

  • Krankheitszeichen im MRT noch früher erkennen

    Ein Forschungsteam der Uni Nürnberg und der Technischen Uni Graz arbeitet an einem Verfahren, das den Zellstoffwechsel in der Bildgebung deutlicher sichtbar macht und so zur Früherkennung von Krankheiten durch MR-Biomarker beiträgt.

  • Blutgefäße schnell und gezielt vergrößern

    Bei Herzinfarkten und Schlaganfällen muss die Blutversorgung möglichst schnell sichergestellt werden, um größere körperliche Schäden zu vermeiden. Ein neuer Mechanismus soll die Endothelzellen vergrößern und den Blutdurchfluss schnell verbessern.

  • Vogelbeobachtung aktiviert kognitive Ressourcen

    Ein Präventionsprojekt des Landesbundes für Vogelschutz (LBV) Bayern verspricht, dass durch regelmäßige Vogelbeobachtung das Wohlbefinden und die Lebensqualität älterer Menschen steigen. Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt bestätigt nun die Wirksamkeit.

  • "Zentrum für Sterbewunsch" - eine Lösung?

    Zum Recht, über das eigene Leben zu verfügen, gehört auch die Freiheit, es selbst zu beenden und dabei auf die Hilfe Dritter zurückzugreifen. Das meint der Berliner Palliativmediziner und Internist Dr. Matthias Gockel.

  • HIV-1-Subtypen lassen sich mit In-vitro-Diagnostik zuverlässig nachweisen

    Forschende des Paul-Ehrlich-Instituts haben gemeinsam mit dem Blutspendedienst Südafrika sieben zertifizierte NAT-Testsysteme zur Erkennung des weltweit vorherrschenden HIV-1-Subtyps C untersucht.

  • Gemeinsame genetische Ursache von chronischen Entzündungen und Depressionen

    Der Entzündungsmarker Interleukin-6 (IL-6) ist ein potenzieller Risikofaktor für Suizidalität. Damit könnte es eine gemeinsame genetische Ursache für chronische Entzündungen und Depressionen geben. Möglicherweise sind Entzündungen sogar mitverantwortlich für depressive Symptome.

  • Neuer Wirkstoff stimuliert Wachstum von Muskelzellen

    Eine neu identifizierte Verbindung kann die Wirkung von Bewegung in Muskelzellen wieder herstellen. Sie könnte bei der Behandlung der Gliederzellen-Muskeldystrophie und möglicherweise auch bei anderen Muskelerkrankungen eingesetzt werden.

  • Immun-Fitness fördert Entstehung von Multipler Sklerose

    Etwa die Hälfte der an Multipler Sklerose erkrankten Menschen tragen die Genvariation HLA-DR15 in sich. Eine Studie unter Leitung der Universität Zürich hat nun geklärt, wie diese erbliche Veranlagung im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren zur Entwicklung der Autoimmunkrankheit beiträgt.

  • Depression tritt oft als Brustkrebs-Begleiterkrankung auf

    Selbst nach einer erfolgreichen Therapie sind viele Brustkrebspatientinnen noch über lange Zeit sehr belastet. Forschende im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben in einer Studie mit insgesamt mehr als 4.000 Frauen belegt, dass gerade Patientinnen, deren Therapie bereits 5 bis 15 Jahre zurückliegt, häufig mit Depressionen kämpfen.

  • Krebsforschung: Mechanismus entschlüsselt, der die Zellteilung reguliert

    Wenn sich eine Zelle teilt, werden ausgewählte Zielproteine durch Enzyme mit Signalmolekülen markiert und daraufhin abgebaut. Die beteiligten Enzyme können sich jedoch auch selbst für den Abbau markieren. Wie Enzyme sich vor derartiger Selbstzerstörung schützen und bei Bedarf schnell wieder zur Verfügung stehen können, hat ein Forschungsteam aus Würzburg und Dresden aufgeklärt.

  • Organspende: Neue Richtlinie der Bundesärztekammer zur Spendererkennung

    Wer kommt aus ärztlichen Gesichtspunkten als Organspender infrage? Klarheit schafft die Richtlinie "Spendererkennung" der Bundesärztekammer. Sie hat entscheidende Bedeutung für die Abläufe der Organspende auf Intensivstationen, soll Rechtsunsicherheiten durch klare und eindeutige Definitionen lösen.

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