• Prostatakrebs im Selbsttest erkennen

    Das Risiko für Prostatakrebs ohne Praxisbesuch oder Rektaluntersuchung erkennen: Dieser Schritt könnte mit Hilfe des 'PUR'-Testgeräts möglich werden und Patienten schnelle Antworten auf dringende urologische Fragen liefern.

  • Molekulare Muster von Krebs durch Deep Learning erkennen

    Eine Plattform für künstliche Intelligenz, die am MDC entwickelt wurde, kann genomische Daten extrem schnell analysieren. Sie filtert wesentliche Muster heraus, um Darmkrebs zu klassifizieren und die Entwicklung von Wirkstoffen zu verbessern. Einige Darmkrebs-Arten müssen demnach neu geordnet werden.

  • Bessere Intensivmedizin durch Big Data

    Die Patientensicherheit auf der Intensivstation könnte entscheidend verbessert werden, wenn sich Fehlalarme reduzieren und kritische Komplikationen wie epileptische Krampfanfälle vorhersagen ließen. Hier setzt das Projekt "ICU-Cockpit" des Nationalen Forschungsprogramms "Big Data" (NFP 75) an.

  • Asthma-Diagnose über einen Tropfen Blut

    Ein Forscherteam an der Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik EMB entwickelt gemeinsam mit Hightech-Unternehmen einen Schnelltest, der zur Asthma-Diagnose nur einen Tropfen Blut benötigt. Dabei bedienen sich die Partner der Methode des Maschinellen Lernens.

  • Gemeinsame Evolution von Menschen und Autoimmunerkrankungen

    Im Laufe der Zeit hat sich das menschliche Immunsystem immer weiter entwickelt, um sich an neue Umgebungen und Lebensarten anzupassen. Zwei niederländische Forscher haben allerdings erkannt, dass sich parallel zum Immunsystem auch Autoimmunkrankheiten (weiter) entwickelt haben.

  • Sport gegen Diabetes: Darmmikrobiom entscheidet über Erfolg

    Ein Team um den Jenaer Systembiologen Gianni Panagiotou fand nun Hinweise darauf, dass die Zusammensetzung des Darmmikrobioms eine entscheidende Rolle dabei spielt, ob Sport tatsächlich vor Typ-II Diabetes schützen kann.

  • Manipulation des Konsumverhaltens durch bestimmte Düfte

    In einer Studie haben WirtschaftswissenschaftlerInnen der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg nachgewiesen, dass Konsumentinnen und Konsumenten eher teure Luxusprodukte kaufen, wenn sie warmen Düften wie Zimt, Vanille oder Karamell ausgesetzt sind.

  • Präzisionspsychiatrie der Zukunft: Prävention, Prädiktion und Disease Interception

    Mit Einzug des Machine Learnings hat sich eine ganz neue Welt von Prädiktions- und Diagnoseverfahren eröffnet, bis hin zur Voraussage von Krankheitsverläufen unter bestimmten Therapien. Alles wird immer komplexer. Was heißt das für die Psychiatrie?

  • Erste Nephrologie-Leitlinie für Hausarztpraxen erstellt

    Die meisten Patientinnen und Patienten mit einer Nierenfunktionseinschränkung können hausärztlich optimal versorgt werden. Eine neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) gibt erstmals dafür klare Handlungsempfehlungen.

  • Künstliche Intelligenz trifft auf Injektionsroboter

    Der demographische Wandel und die Unterversorgung in ländlichen Regionen sind Problemfaktoren, die in den kommenden Jahren nach einer Lösungsstrategie verlangen. In verschiedenen Forschungsprojekten wird bereits untersucht, ob uns Injektionsroboter zukünftig in unserem klinischen Alltag unterstützen können.

  • Genetische Gemeinsamkeiten bei Panikstörungen und Depressionen

    Das Krankheitsbild der Panikstörung beruht auf denselben Genen wie Depression und andere Erkrankungen – wenigstens zum Teil. Das ist eines der Ergebnisse einer länderübergreifenden Studie, die Medizininnen und Mediziner des Marburger Instituts für Humangenetik mit zahlreichen Fachkolleginnen und -kollegen durchgeführt haben.

  • Klimawandel und Versorgung: zwei Top-Themen beim diesjährigen DGPPN

    Das hochkarätig besetzte Kongress-Programm DGPPN thematisiert in diesem Jahr besonders die Notwendigkeit der Behebung von Personalengpässen in der Versorgung. Eine wichtige Stellungnahme bezieht sich außerdem auf die bereits bestehenden und langfristig zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit.

  • Feinfühligkeit von Eltern durch zu lange Smartphone-Nutzung beeinträchtigt?

    Der Griff zum Handy kann negative Folgen für die Eltern-Kind-Interaktion haben. Dabei kommt es auf die Dauer der Nutzung an: Wenn Eltern zu lange am Handy sind, leidet ihre Feinfühligkeit. Doch wer das Smartphone ganz weglegt, verliert möglicherweise einen wichtigen Anti-Stressfaktor.

  • Aktivierung von Opioidrezeptoren aufgedeckt

    Forscherinnen und Forscher der Universität Bonn haben zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Shanghai, Brüssel, Kanada und den USA den Bindemechanismus eines wichtigen Schmerzrezeptors aufgeklärt. Die Ergebnisse erleichtern die Entwicklung neuer Wirkstoffe.

  • 210 |
  • 211 |
  • 212 |
  • 213 |
  • 214 |
  • 215 |
  • 216 |
  • 217 |
  • 218 |
  • 219 |
  • 220 |