• Schulfach "Gesundheit" von GOTS gefordert

    Zu Beginn des neuen Schuljahres unterstützt die Gesellschaft für orthopädisch-traumatologische Sportmedizin (GOTS) die Forderung der Bundesärztekammer nach einem neuen Schulfach "Gesundheit".

  • Merck rüstet sich für ungeordneten Brexit

    Der Darmstädter Merck-Konzern stellt sich beim Brexit auf den Ernstfall ein: Er stockt vorsorglich die Arzneivorräte auf. Das Brexit-Schreckensszenario sei wahrscheinlicher geworden, meint Vorstandschef Stefan Oschmann. In den USA hat Merck derweil große Pläne.

  • Mehr Lustlosigkeit in Deutschland?

    Seit der "Freizeit-Monitor 2019" vergangene Woche erschienen ist, spricht Deutschland über Sex. Die BundesbürgerInnen hätten immer weniger davon, heißt es. Was steckt dahinter, welche Folgen kann das haben und gibt es einen Richtwert, wie viel Sex "richtig" ist?

  • Falsche medizinische Behandlung führt pro Minute zu 5 Toten

    Millionen Menschen weltweit kommen nach Angaben der WHO jährlich bei medizinischen Behandlungen zu Schaden. "Jede Minute sterben fünf Menschen wegen fehlerhafter Behandlung", sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus in Genf.

  • Gewichtszunahme im Alter aufgrund von geringerem Fettabbau?

    "Ich esse gar nicht mehr, werd aber trotzdem immer dicker" - diese Klage hört man häufig von Menschen, wenn sie älter werden. Schwedische ForscherInnen liefern nun eine mögliche Erklärung für das Phänomen.

  • Mehr Handfehlbildungen bei Neugeborenen

    Drei Säuglinge kommen innerhalb von zwölf Wochen in einem Krankenhaus in Nordrhein-Westfalen mit einer Fehlbildung an der Hand zur Welt. Ob das Zufall ist oder alle Fälle eine gemeinsame Ursache haben, ist derzeit unklar.

  • Internet-und Computerspielsucht im Kindes-und Jugendalter

    Internet- und Computerspielsucht im Kindes- und Jugendalter war Thema eines Symposiums auf der 115. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) in München.

  • Hausärztinnen ab jetzt besser repräsentieren!

    2.170 niedergelassene Hausärztinnen sind in Niedersachsen an der Versorgung beteiligt. Jetzt haben sie sich in einem neu gegründeten Forum vernetzt. esanum fragt Dr. Kristina Spöhrer, Hausärztin in Winsen/Luhe, eine der Sprecherinnen der neuen Organisationen, zu deren Anliegen und Zielen.

  • Herzerkrankungen interdisziplinär diagnostizieren

    Kongenitale Herzerkrankungen gehören zu einer der Herausforderungen der Kardiologie. Eingriffe sind oft in den ersten Lebenswochen erforderlich. Welche Stärken, aber auch Schwächen Kardio-MRTs und Echokardiografien haben, erfuhren Kinderärztinnen und -ärzte bei einem interdisziplinären Symposium.

  • Hirnblutungen durch zu niedriges LDL?

    Unter vielen Ärzten ist die Ansicht verbreitet, dass niedrige LDL-C-Werte unbedenklich seien. Doch jüngste Studienergebnisse stellen diese Annahme infrage. So scheinen LDL-C-Werte unter 70 mg/dl das Risiko für hämorrhagische Schlaganfälle zu erhöhen. Die zeigen nun auch neue Daten aus China.

  • Pathogenese der Zöliakie

    Unter Patienten mit einer genetischen Veranlagung für  Zöliakie nimmt das Risiko sowohl der Entwicklung von Antikörpern gegen die Gewebe-Transglutaminase als auch des Vollbilds einer Zöliakie mit dem durchschnittlichen Gluten-Gehalt der Nahrung während der ersten fünf Lebensjahre zu. Das hat eine Zöliakie-bezogene Auswertung der internationalen prospektiven TEDDY-Studie ergeben.

  • Erhöhtes Risiko für Totgeburten bei Frauen mit Diabetes

    Frauen mit einem bereits vor der Schwangerschaft bestehenden Diabetes haben auch heute noch ein deutlich erhöhtes Risiko für Totgeburten. Ein schlecht eingestellter Diabetes mit hohem Langzeitblutzucker sowie Übergewicht oder Fettleibigkeit sind dabei die wichtigsten potenziell beeinflussbaren Risikofaktoren.

  • Blutdrucksenkung bei ICB – worauf kommt es an?

    Zwei aktuell im 'Lancet Neurology veröffentlichte Arbeiten deuten darauf hin, dass eine akute Senkung des systolischen Blutdruckes unter 140mm Hg machbar und sicher ist. Prognostisch bedeutsam scheint aber vor allem die Minimierung von Blutdruckschwankungen.

  • Verbesserte Krebsdiagnostik durch maschinelles Lernen

    Forschenden der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Deutschen Krebskonsortiums (DKTK) ist es gelungen, ein langjähriges Problem der Diagnostik bei Patientinnen und Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren zu lösen.

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