• Innere Medizin im Wandel: Wachstum, Lücken, Reformbedarf

    Studie enthüllt: Innere Medizin wird jünger, aber regionale Versorgung bleibt ungleich. Prof. Müller-Wieland fordert Handeln bei schwindenden Schwerpunkten und in der Krankenhausreform.

  • Chronische Diarrhoe: Eine differenzierte diagnostische Strategie

    Chronische Diarrhoe ist ein häufiges, aber unspezifisches Symptom. Ein strukturierter diagnostischer Fahrplan hilft, der Ursache auf den Grund zu gehen.

  • Raumfahrt für alle: Was das Weltall mit unserem Körper macht

    Die Kommerzialisierung der Raumfahrt ist im vollen Gange. Doch wie wirkt sich der Aufenthalt im All wirklich auf die Gesundheit aus? Neue Forschungsergebnisse beleuchten die Herausforderungen und zeigen unerwartete Folgen für Organe wie die Niere.

  • Delir im Alter: Die neue S3-Leitlinie für Klinik und Praxis

    Bis zu 60% älterer OP-Patienten erleiden ein Delir mit gravierenden Folgen. Die aktuelle S3-Leitlinie bietet praxisnahe Empfehlungen zu Screening, Definitionen und Management akuter Verwirrtheitszustände im höheren Lebensalter. Wichtig: Screening-Ergebnisse immer klinisch validieren.

  • Stethoskop ade? Wie junge Mediziner die digitale Zukunft des Gesundheitswesens gestalten wollen

    Die nächste Generation von Ärzten verlangt nach mehr Technologie und Flexibilität. Doch wohin führt die Digitalisierung des Gesundheitswesens wirklich?

  • DGIM Kongress 2025: Zukunft der Inneren Medizin

    Der DGIM Kongress 2025 präsentiert die neuesten Entwicklungen in der Inneren Medizin. Jetzt anmelden.

  • Können wir der KI vertrauen?

    Die Balance zwischen Vertrauen und Skepsis gegenüber KI-Technologien prägt die Zukunft der medizinischen Diagnostik und wirft entscheidende Fragen nach Sicherheit und Ethik auf.

  • CAR-T-Zellen: Eine neue Therapiemethode für Autoimmunerkrankungen?

    Neuigkeiten in der Behandlung von Lupus: Die innovative CAR-T-Zelltherapie bietet neue Heilungschancen und könnte die Therapie von weiteren Autoimmunerkrankungen nachhaltig verändern.

  • Suizidassistenz: Mehr Menschlichkeit und weniger Bürokratie für Sterbende

    Sterbewunsch und Suizidassistenz - diese Themen beschäftigen Mediziner regelmäßig. Dr. Bernd Oliver Maier, Palliativarzt und Chefarzt am St. Josefs-Hospital Wiesbaden, erklärt im esanum-Interview, wo Medizin und Gesellschaft hier stehen.

  • Psychischer Stress hinterlässt Spuren im Gehirn

    Corona, Krieg, Klimasorgen - alles potentielle Auslöser für psychischen Stress. Als Folge entstehen eine erhöhte Reizbarkeit, ein nachlassendes Gedächtnis oder Schlafstörungen.

  • Wie Motilitätsstörungen des Ösophagus behandeln?

    Aktuell gibt es in Deutschland keine Leitlinie zur Behandlung der Achalasie und anderer Motilitätsstörungen des Ösophagus. Für welche Patienten eignet sich welche Behandlung am besten?

  • Dengue-Fieber: Impfung für alle?

    Das Dengue-Fieber ist die weltweit am häufigsten auftretende durch Mücken übertragene Virusinfektion. Immer mehr Menschen infizieren sich auf Reisen. Seit einiger Zeit gibt es zwei zugelassene Impfstoffe, doch die sind umstritten. Für wen lohnen sie sich?

  • IgA-Nephritis: was gibts Neues in 2024?

    Die IgA-Nephritis wird nicht selten unterschätzt. Oftmals ist die optimale Einstellung der Patienten schwierig. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges getan im Bereich der Therapie der Nierenerkrankung. Was ist neu?

  • Die Medizin als CO2-Schleuder – das muss nicht sein

    Der Klimawandel bringt zahlreiche neue medizinische Herausforderungen mit sich. Doch wie kann das Gesundheitssystem selbst die eigenen CO2-Emissionen reduzieren?

  • Was hilft wirklich zur Diabetesremission?

    Ein Drittel der Rentner in Deutschland ist von Typ-2-Diabetes betroffen. Häufig wird bereits früh im Krankheitsverlauf zu Medikamenten gegriffen, jedoch genügen oft Lebensstilinterventionen.

  • Besseres Diabetesmanagement durch CGM

    Die Echtzeit-Überwachung der Glukosewerte durch die kontinuierliche Blutzuckermessung bringt Ärzten, die Patienten mit Diabetes behandeln, gleich mehrere Vorteile. Hier ein Überblick.

  • Tuberkulose: Wie ist sie im Praxisalltag zu erkennen?

    Ein Viertel der Weltbevölkerung ist mit Tuberkulose infiziert, jedoch sind nur 5% davon erkrankt. Aber auch die latente Infektion darf im Klinikalltag nicht vernachlässigt werden.

  • SGLT2-Inhibitoren: fachmedizinische Aspekte aus hausärztlicher Sicht

    Auf dem DGIM-Kongress 2023 beleuchteten drei niedergelassene Internisten und Diabetologen die verschiedenen Aspekte der Therapie mit SGLT2-Inhibitoren in Bezug auf diabetologische, kardiologische und nephrologische Krankheitsbilder.

  • Multimedikation: Was ändert sich durch Leitlinien in der Praxis?

    Multimedikation kann Behandlungsergebnisse beeinflussen und unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Die gleichnamige Leitlinie macht auf die Notwendigkeit einer ausführlichen Dokumentation und regelmäßiger Kontrolltermine aufmerksam.

  • Chronischer Husten: Symptom oder Krankheit?

    Stellt sich eine Patientin oder ein Patient mit chronischem Husten vor, stellt sich die Frage, welche Ursache hinter den Beschwerden steckt. Ist der Husten eine eigene Krankheit oder ein Symptom einer anderen Erkrankung?

  • Chronischer Pruritus: Dermatologie und Innere Medizin Hand in Hand

    Juckreiz betrifft uns alle. Sollte sich dieser allerdings chronifizieren, muss den Ursachen des Pruritus auf den Grund gegangen werden. Hier sind nicht nur Dermatologen, sondern auch Internisten gefragt.

  • Gesundheitssysteme: Woanders ist es immer besser – oder doch nicht?

    Welches Gesundheitssystem ist das beste der Welt? Dr. Sarah Birkhoelzer stellt fünf Länder und deren Vorteile sowie Nachteile vor.

  • Reizdarmsyndrom in der ambulanten Versorgung

    Vor der Diagnose steht die Anamnese - sie ist für Dr. Marcel Sandmann das entscheidende Tool. Wer den Patienten nicht fragt, wird auch nicht die richtige Diagnose stellen. Das gilt für das Reizdarmsyndrom genauso wie für viele andere Darmerkrankungen.

  • Therapie des Rückenschmerzes: Heilmittel richtig anwenden

    Beim unkomplizierten Rückenschmerz stellen Heilmittel und physiotherapeutische Verfahren einen wesentlichen Grundpfeiler der Behandlung dar. Wie Sie diese richtig anwenden und verordnen.

  • Internisten als Hausärzte: eine gute Idee

    Mit der Alterung der Gesellschaft nimmt die Hausarztmedizin einen großen Stellenwert ein. Wie können medizinische Herausforderungen des demographischen Wandels gemeistert werden?

  • Post-COVID-Erkrankung interdisziplinär denken: Neurologische Aspekte

    Die Komplexität von Long- und Post-COVID verlangt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, weswegen zum Thema auf dem DGIM auch aus neurologischer Sicht referiert wurde.

  • Rheumatoide Arthritis: neue klinische Guidelines für 2023

    Auf dem Gebiet der rheumatoiden Arthritis hat sich in den letzten Jahren viel getan. Ein Update vom DGIM 2023 zu den wichtigsten Neuerungen.

  • Verhaltensstörungen und Schlafstörungen bei Demenzpatienten: Wie behandeln?

    Die Liste potentieller Verhaltensstörungen bei Demenz ist lang. Wie Betroffenen am besten geholfen werden kann, wurde auf dem DGIM 2023 diskutiert.

  • Leitlinie mit hausärztlicher Relevanz: Morbus Crohn

    Es gibt Neuerungen bei der Behandlung des Morbus Crohn, die insbesondere für niedergelassene Internisten und Hausärzte relevant sind. Die wichtigsten Aspekte fasste Prof. Dr. Andreas Stallmach auf dem DGIM-Kongress 2023 zusammen.

  • AOP-Vertrag: Fortschritt, aber nicht fertig gedacht

    Seit Anfang 2023 gilt der neue Vertrag für Ambulantes Operieren. Die DGIM begrüßt die neuen Maßnahmen – doch an vielen Stellen besteht Nachbesserungsbedarf.

  • Grippe oder rheumatische Erkrankung? Die richtige Diagnose

    Rheumatische Erkrankungen können früh diagnostiziert werden – wenn behandelnde Ärzte bereits bei den Symptomen einer Grippe in diese Richtung denken.

  • DGIM 2024

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