• Warum Neurodermitis manchmal im Sommer besonders juckt

    Für viele Neurodermitis-Patienten bedeutet der Sommer Entspannung: Die Haut muss nicht mehr mit trockener Luft in geheizten Wohnungen kämpfen. Der Juckreiz lässt nach. Bei einigen von ihnen aber könnte jetzt die Maschinerie in den Zellen erst so richtig anspringen.

  • Molekulares Bindeglied zwischen Parkinson und Schwarzem Hautkrebs entdeckt

    Menschen, die an Parkinson erkranken, entwickeln weniger häufig bösartige Tumoren – mit einer Ausnahme: Das Risiko für Schwarzen Hautkrebs ist bei Parkinson-Patienten um mehr als das Zweifache erhöht. Forscherteams aus Göttingen und München haben nun gezeigt, dass es eine molekulare Verbindung zwischen diesen beiden Erkrankungen gibt.

  • Prävention durch Schock: App soll vor Hautkrebs schützen

    Der schwarze Hautkrebs ist die häufigste Krebsart bei jungen Erwachsenen. Etwa 3.500 Patienten versterben allein in Deutschland jedes Jahr, bei rasant steigender Tendenz. Der wichtigste Risikofaktor für das maligne Melanom ist die UV-Schädigung der Haut durch zu geringen Sonnenschutz und Solarien.

  • Molekulare Allergiediagnostik hilft in der Praxis bei Problemfällen

    Die molekulare Allergiediagnostik ist nicht nur für Wissenschaft und Forschung interessant. Auch ganz praktische Fragen im klinischen Alltag lassen sich bei rationalem Einsatz damit heute schon beantworten.

  • Entzündung effektiv ausbremsen - weitere Therapieoptionen bei Psoriasis am Horizont

    Durch eine immer spezifischere Unterdrückung relevanter Signalwege hofft man den Teufelskreis der Entzündung bei Psoriasis in Zukunft noch besser unterbrechen zu können. Neben vielversprechenden Ergebnissen für neue Substanzen wie den IL-23 Hemmstoff Risankizumab gibt es auch neue Daten zu bereits breit eingesetzten Wirkstoffen.

  • Melanomdiagnostik und -therapie – was bringt die Zukunft?

    Der alleinige histopathologische Blick auf die Zellen wird bei der Klassifizierung von malignen Melanomen in Zukunft nicht mehr ausreichen. Molekulare Parameter werden zur Prognoseeinschätzung und Therapieplanung zunehmend an Bedeutung gewinnen – hier ist vor allem die Rechenkraft leistungsstarker Computer gefragt.

  • Psoriasis: Neue Einblicke in die Pathophysiologie

    Psoriasis als systemische entzündliche Erkrankung stellt trotz vielfältiger neuer Therapieoptionen immer noch eine Herausforderung dar. Experten diskutierten auf der 49. DDG-Tagung neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie, die auch Auswirkungen auf zukünftige therapeutische Strategien haben können.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Neue Herausforderungen durch sexuell übertragbare Erkrankungen

    Jedes Jahr infizieren sich 357 Millionen Menschen mit Chlamydien, Gonokokken, Treponema pallidum oder Trichomonaden als den häufigsten Erregern. Auch in Deutschland steigen die STI weiter an, was vor allem Männer mit sexuellen Kontakten zu Männern betrifft.

  • Den T-Zellen auf der Spur

    Bereits vor Jahren waren Wissenschaftler überrascht als sie erkannten wie viele T-Zellen sich in der Haut befinden. Inzwischen kommt man immer mehr zu der Annahme, dass es genau diese Zellen und ihre spezifischen Funktionen sind, die zu bestimmten Hauterkrankungen führen können.

  • Neue Trends zur Therapie der androgenetischen Alopezie

    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi von der Charité Berlin zur neuen europäischen Leitlinie mit den besten Evidenzen.

  • Hoffnungen auf prädiktive Marker für das maligne Melanom

    Interview mit Prof. Dr. Benjamin Weide vom Universitätsklinikum Tübingen zur präziseren Bestimmung von verschiedensten Eigenschaften des Melanoms.

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