• Fünftel aller Deutschen ist tätowiert

    Einst verpönt, sind Tattoos längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Der Anteil der Tätowierten hat sich in den vergangenen sieben Jahren fast verdoppelt, wie aus einer Umfrage hervorgeht. Aber nicht jeder ist dauerhaft mit seiner Tätowierung zufrieden.

  • Studie weist erstmals Metallpartikel aus Tätowiernadel in der Haut nach

    Aus Tätowiernadeln können sich Mikro- und Nanoteilchen aus Metall in der Haut und in den Lymphknoten ablagern. Zu diesem Ergebnis kommen Forscherinnen und Forscher des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

  • Tödliches Licht

    Ein Team von ChemikerInnen hat aufgeklärt, welche chemischen Vorgänge bei der sogenannten PUVA-Therapie ablaufen. Dabei werden gezielt Schädigungen an der DNA von erkrankten Zellen hervorgerufen, sodass diese absterben.

  • Hornhaut an den Fußsohlen nicht bekämpfen

    Wer dicke Hornhaut an den Fußsohlen besitzt, sollte sich eigentlich glücklich schätzen, anstatt diese vehement zu bekämpfen. Hornhaut schützt den Fuß ähnlich einer Schuhsohle und erhält dabei die Empfindsamkeit der Füße. Hier ist die Natur dem Schuh eindeutig voraus.

  • 100 Jahre seit Gründung des ersten Instituts für Sexualwissenschaft

    In Berlin wird an die Gründung des weltweit ersten Instituts für Sexualwissenschaft vor 100 Jahren erinnert. Zu einem Gedenken am Freitag werden PolitikerInnen und VertreterInnen der queeren Community erwartet, wie die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld ankündigte.

  • Wenn die Sonnencreme ins Blut geht ...

    Wer viermal oder mehr täglich zur Sonnenmilch greift, reichert im Blut Inhaltsstoffe des Schutzmittels an, die gemäß einer aktuellen toxikologischen Studie zumindest überprüfungswürdig sind. Auf den dieser Tage notwendigen Sonnenschutz sollte dennoch niemand verzichten.

  • Immer mehr junge Menschen mit Darmkrebs

    Eine aktuelle retrospektive Studie zu Darmkrebs zeigte unlängst, dass europaweit in den vergangenen 25 Jahren ein Trend zu mehr Darmkrebs bei immer jüngeren PatientInnen zu verzeichnen ist. Müssen die Leitlinien zur Darmkrebsfrüherkennung also bald neu geschrieben werden?

  • Die aktuelle Proktologie 2019: Hämorrhoiden in 10 Minuten therapiert und mehr zur "sprechenden" Weltmedizin

    Das esanum Team interviewte in Berlin Dr. med. Horst Loch zur modernen, minimalinvasiven Hämorrhoiden-Eradikation und Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer dazu, mehr "sprechende Medizin" zu wagen.

  • Zeckenbissfieber, Larva Migrans, Thailand-Pilz: Dermatologische Urlaubserkrankungen

    Rund 70 Millionen Urlaubsreisen mit einer Dauer von mindestens fünf Tagen sowie etwa 88 Millionen Kurzurlaube zählte der Deutsche Tourismusverband im Jahr 2018. Auch der Fernreisemarkt boomt trotz eines leichten Rückgangs vergangenes Jahr.

  • Impfung gegen Herpes zoster neue Kassenleistung für über 60-Jährige

    Die Impfung gegen Herpes zoster ist seit Anfang Mai dieses Jahres eine Pflichtleistung der Krankenkassen für alle Personen ab 60 Jahren sowie für diejenigen ab 50 Jahren, die eine erhöhte Gefährdung beispielsweise aufgrund von Lungenerkrankungen, HIV oder Diabetes mellitus besitzen.

  • Der Mensch als Holobiont: Das Mikrobiom als natürlicher Krebsschutzfaktor?

    Welche Rolle das Mikrobiom der Haut bei der Entstehung von Hautkrebs spielt und ob es möglicherweise als natürlicher Schutzfaktor bislang nicht genug beachtet wurde – darüber sprach Prof. Thomas C. G. Bosch aus Kiel auf der 50. DDG-Tagung in Berlin.

  • Hauterkrankungen fördern die Resistenzproblematik

    Bakterielle Infektionen der Haut und des Weichgewebes gehören weltweit zu den häufigsten Infektionen des Menschen. Sie sind in vielen Ländern zudem der zweithäufigste Anlass für die Verordnung von Antibiotika. Dass dies nicht ohne Folgen für die Resistenzsituation bleibt, ist nachvollziehbar.

  • Erste Zahlen zu PrEP und STI in Deutschland

    HIV-negative Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) und die PrEP nutzen, haben signifikant häufiger andere Geschlechtskrankheiten. Die PrEP steigert das Risiko für STI und stellt somit eine Indikation zum regelmäßigen Test dar.

  • Antimykotika-Resistenzen bei invasiven Pilzinfektionen

    Invasive Pilzinfektionen werden noch immer häufig zu spät erkannt und zählen daher zu den am weitesten verbreiteten Todesursachen bei Intensivpatienten. Eine aktuelle Arbeit zeigt darüber hinaus, dass sich das Erregerspektrum in den vergangenen Jahren verändert hat und auch mehr Antimykotika-Resistenzen auftreten.

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