• Forschungsteam will Ursachen des schwarzen Hautkrebs detailliert erforschen

    Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 40.000 Menschen neu an schwarzem Hautkrebs. Ein Forschungsteam will jetzt detailliert aufklären, wie ein Melanom entsteht, um so Ansatzpunkte für neue Therapien zu finden.

  • Schulbeginn: Lieber Hände desinfizieren statt waschen?

    Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) rät zum Schulbeginn, in den Zeiten von COVID-19 Hände zu desinfizieren, anstatt sie häufig mit Seife zu waschen, da sonst die Hautbarriere beeinträchtigt wird und das Risiko für Handekzeme steigt.

  • Schnellere Wundheilung durch Bakterien auf der Haut?

    Ein Forschungsteam der Universität Tübingen erforscht an Mäusen, wie die normale Hautmikroflora als äußerer Schutzschild wirkt.

  • Initiative #scHAUThin macht auf Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam

    Das Pharmaunternehmen Pierre Fabre möchte zukünftig mit der Initiative #scHAUThin gemeinsam mit Fachleuten und Betroffenen digital auf die Risiken des schwarzen Hautkrebs aufmerksam machen.

  • Hier kommt der Online-Hautarzt

    Das mehrfach ausgezeichnete Modellprojekt "AppDoc – Online Hautarzt“, das seit November 2018 bei Hautproblemen jeder Art eine erste Einschätzung durch qualifizierte HautfachärztInnen aus Baden-Württemberg erlaubt, wird nun bundesweit verfügbar sein.

  • Twitter, Facebook, Instagram & Co: Dr. Yael Adler erklärt, warum Digitalisierung keinesfalls nur ein gesundheitspolitisches Schreckgespenst ist

    Dr. med. Yael Adler ist Dermatologin, Twitterin, Moderatorin, Podcasterin, und Bestsellerautorin - und das alles (fast) gleichzeitig. Lebendig und kurzweilig erklärt uns Yael, wie man Onlinemedien als ÄrztIn für sich nutzen kann und warum es auch für die eigene Weiterbildung wichtig ist, technologisch up-to-date zu sein.

  • Immunzellen gehen unter die Haut

    Immunzellen sind ständig unterwegs, um Krankheitserreger abzufangen. In der Haut sind dies insbesondere so genannte dendritische Zellen, die sich viel schneller als andere Körperzellen durch die Zellschichten bewegen. Wie sie dies genau bewerkstelligen, hat ein Forschungsteam aus Deutschland nun entschlüsselt.

  • Bei Lungenentzündung die Haut im Blick haben

    Erkranken Kinder an einer Lungenentzündung, kann es zu schmerzhaften Entzündungen der Haut- und der Schleimhaut kommen. Ein Forschungsteam am Universitäts-Kinderspital Zürich hat nun einen Bluttest entwickelt, der solche bakteriellen Infektionen frühzeitig erkennt. So kann auch schneller mit der Therapie begonnen werden.

  • Weniger HIV, mehr Tripper: PrEP verführt zu Sex ohne Kondom

    Schon seit Langem wird befürchtet: Wer sich mit sogenannter PrEP vor HIV schützt, verwendet seltener Kondome und hat in der Folge ein höheres Risiko für andere sexuell übertragbare Krankheiten. Eine Studie liefert hierzu Zahlen.

  • Hautprobleme als Diabetes-Warnzeichen

    Bei mindestens der Hälfte aller Diabetespatientinnen und Diabetespatienten tritt eine Hauterkrankung auf. Auf welche Beschwerden besonders zu achten und was dann zu tun ist, erklären Fachleute der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

  • 3D-Druck von lebender Haut mit Blutgefäßen möglich

    Ein amerikanisches Forschungsteam hat einen Weg gefunden, lebende Haut mit Blutgefäßen per 3D-Druck herzustellen. Hierin sehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen bedeutsamen Schritt in der Entwicklung von Transplantaten, die der natürlichen Haut ähneln.

  • Erhöhtes Depressions- und Selbstmordrisiko bei chronisch juckender Haut?

    Juckreiz ist bei Patientinnen und Patienten mit Hauterkrankungen nichts Ungewöhnliches. In neuen Untersuchungen erkannte ein Forschungsteam nun jedoch, dass chronischer Juckreiz oftmals mit klinischen Depressionen, Selbstmordgedanken und erhöhtem Stress einhergeht.

  • Immuntherapie beim Melanom auch für Ältere

    Immuntherapie bietet PatientInnen mit fortgeschrittenem Melanom Überlebensvorteile unabhängig vom Alter. Darüber hinaus scheinen gerade ältere Betroffene, die eher unterversorgt sind, in besonderem Maß von der Immuntherapie zu profitieren.

  • Medikamentenverabreichung über Haarfollikel

    Dass sich Medikamente über die Haut verabreichen lassen, ist bereits bekannt. Nun wurde erstmals gezeigt, dass dieser Mechanismus auch bei den Kopfhaaren des Menschen funktioniert – und das sogar bei Patientinnen und Patienten, die an kreisrundem Haarausfall (Alopezia Areata) leiden.

  • 7 |
  • 8 |
  • 9 |
  • 10 |
  • 11 |
  • 12 |
  • 13 |
  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |