• Gute Mundhygiene könnte das Diabetesrisiko reduzieren

    Menschen, die es mit der Mundhygiene genau nehmen und sich 2–3-mal am Tag die Zähne putzen, scheinen ein geringeres Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes zu haben. Darauf weisen zumindest die Daten einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie aus Südkorea hin.

  • "Schlankmacher-Pille" scheint Krebsrisiko zu erhöhen

    Ein als Wundermittel gegen Übergewicht beworbener Appetitzügler wird vom Markt genommen, nachdem eine neuere Studie einen Zusammenhang zu erhöhten Krebsprävalenzen aufdeckte.

  • Frühstück verbrennt doppelt so viel Energie

    Ein ausgiebiges Frühstück sollte einem üppigen Abendessen vorgezogen werden, um Übergewicht oder Blutzuckerspitzen bei Diabetes mellitus zu vermeiden.

  • Ist Diabetes eine übertragbare Krankheit?

    Gicht, Sport und Mikrobiom – darum drehen sich drei diabetologisch interessante News.

  • Gesundheit von Frauen durch "Super-Androgene" aus Nebennieren beeinflussbar?

    Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nebenniere starke "Super-Androgene" in den Kreislauf freisetzt – bei Frauen und bei Männern.

  • Um 40% erhöhte Mortalitätsrate durch häusliche Gewalt

    Eine britische Studie belegt die dringende Notwendigkeit, noch drastischer gegen häusliche Gewalt vorzugehen: Bei weiblichen Überlebenden von Missbrauchserfahrungen besteht eine um 40 Prozent erhöhte Mortalitätsrate durch kardiometabolische Erkrankungen.

  • Was können wir tun, um die MS-Inzidenz zu senken?

    Etwa 15–20% der MS Neuerkrankungen wären potenziell vermeidbar, wenn wir nur Übergewicht im Kindesalter und Rauchen verhindern könnten.

  • Höherer BMI durch "Jetlag" beim Essrhythmus

    Viele Menschen genießen am Wochenende die Möglichkeit, auszuschlafen und ein spätes Frühstück zu sich zu nehmen. Ein spanisches Forschungsteam hat allerdings festgestellt, dass ein "Jetlag" im Ernährungsverhalten zu einem höheren BMI führen kann.

  • Deutsche Diabetes-Daten

    Seit 2015 wird am Robert Koch-Institut die Nationale Diabetes-Surveillance aufgebaut. Nach Abschluss der ersten Projektphase wurde Ende 2019 nun erstmals ein Bericht zur deutschen Diabetes-Situation vorgelegt. Da kann man mal reinschauen …

  • Unverantwortliches Handeln der Regierung bei Nationaler Diabetesstrategie

    Die Anzahl der Diabeteserkrankungen in Deutschland steigt seit Jahren beständig an. Um gesundheitspolitisch gegenzusteuern, wurde eine Nationale Diabetesstrategie beschlossen, die derzeit zu scheitern droht.

  • Sind Adipositas, Herzkrankheiten und Diabetes über das Mikrobiom übertragbar?

    Ein internationales Forschungsteam liefert Hinweise, dass "nicht-übertragbare Krankheiten" möglicherweise doch über das Mikrobiom von Mensch zu Mensch weitergegeben werden könnten.

  • Schwangerschaftsdiabetes frühzeitig erkennen

    Üblicherweise wird Schwangerschaftsdiabetes zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche diagnostiziert. Doch genügen bereits neun Parameter, um ein Erkrankungsrisiko sehr viel früher zu erkennen.

  • Schützt Vitamin D die Niere bei Diabetes?

    Dritter Teil des Beitrags "Gehört Vitamin D zur Therapie bei (Prä-) Diabetes?"

  • Mammutprojekt: Ein Zellatlas des Menschen

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom Berlin Institute of Health (BIH) und von der Charité – Universitätsmedizin Berlin koordinieren ein internationales Projekt zur Einzelzellanalyse der menschlichen Bauchspeicheldrüse. Das Projekt ist Teil des weltweiten Unterfangens, den menschlichen Körper Zelle für Zelle zu beschreiben – des Human Cell Atlas.

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