• Flüssige Dickmacher sind gefährlicher als fester Zucker

    Zuckerhaltige Getränke fördern Übergewicht - und sind vermutlich gefährlicher, als Zucker in fester Form. Aber warum? Und was kann und will die Politik dagegen tun?

  • In der medizinischen Ausbildung muss sich etwas ändern, wenn wir nichtübertragbare Krankheiten an der Ursache anpacken wollen

    Lebensstilfaktoren und soziale Determinanten für Gesundheit müssen Einzug in die Curricula halten, argumentiert ein sehr guter aktueller Artikel im 'British Medical Journal', den wir auch für Deutschland 1:1 unterschreiben können.1

  • Hybrid-Closed-Loop-System ermöglicht autonomes und personalisiertes Diabetes-Management

    Das neue System verbessert die Blutzuckerkontrolle und reduziert das Risiko von Hypoglykämien im Vergleich zur sensorgestützten Insulinpumpen-Therapie bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes deutlich, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht.

  • Einmal Diabetes, immer Diabetes?

    "Geld verdient man mit Kranken – nicht mit Gesunden. Noch Fragen?"

  • Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) und Diabetes

    Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist die am häufigsten vorkommende Stoffwechselstörung bei Frauen im fertilen Alter. Die Betroffenen haben ebenfalls ein hohes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

  • Diabetes – Die Abschaffung einer Universalerkrankung

    Diabetes Kongress in Berlin: Wie in allen Bereichen der Medizin, stehen auch hier Fragen nach Chancen, Nutzen und Risiken der Digitalisierung sowie des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in Diagnostik und Therapie im Mittelpunkt.

  • Höheres Risiko für Zirrhose und Leberkrebs bei Typ-2-Diabetikern

    Typ-2-Diabetiker sollten regelmäßig ihre Leberfunktion überprüfen lassen, da ein größeres Risiko besteht, eine lebensbedrohliche Zirrhose oder Leberkrebs zu entwickeln.

  • Medikamentöse Gewichtsreduktion oder lieber Sport?

    "Wie kann es angehen, dass ein Antidiabetikum gehyped wird, weil es so wunderbar beim Abnehmen hilft?", fragt sich ein Leser und plädiert für mehr Sportlichkeit.

  • Alkohol am Arbeitsplatz

    Alkohol am Arbeitsplatz? Ein gewaltiges Problem, sagen Experten. Bis zu 10 Prozent aller Beschäftigten trinken zu viel - von der Aushilfe bis zum Chef. Die Folgen könnten gravierend sein.

  • BPH-Medikamente auf dem Prüfstand

    Kohortenstudien weisen darauf hin, dass die5-alpha-Reduktasehemmer Dutasterid und Finasterid das Risiko einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung erhöhen können.

  • Rote-Hand-Brief zu Biotin

    Biotin kann bei Laboruntersuchungen, deren Testprinzip auf einer Wechselwirkung zwischen Streptavidin und Biotin beruht, zu falsch-positiven oder falsch-negativen Ergebnissen führen. Dies stellt ein Risiko für verzögerte oder falsche Diagnosestellung sowie für unnötige oder ausbleibende Behandlungen dar.

  • Gut zu wissen – junge Kardiologie diskutiert

    Experten diskutierten die Themen "TAVI: Auch eine Option für Patienten mit intermediärem und niedrigem Risiko", "Diabetes ist auch eine Erkrankung für den Kardiologen" und "Vorhofflimmern: Prävalenz wird sich bis 2060 verdoppeln".

  • Herzinsuffizienz bei DiabetikerInnen oft übersehen

    Durch Herzinsuffizienz steigt für Menschen mit Diabetes das Risiko, früher als andere zu versterben und häufiger ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Dennoch wird die verminderte Herzleistung nicht immer frühzeitig genug erkannt.

  • Nach Einführung der Rotavirus-Impfung sinkt Inzidenz des Typ-1-Diabetes

    Entgegen dem weltweiten Trend hat in Australien die Inzidenz des Typ-1-Diabetes bei Kleinkindern in den letzten Jahren abgenommen. Die könnte an der 2007 eingeführten Rotavirus-Impfung liegen, wie eine epidemiologische Studie aus Australien vermuten lässt.

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