• Stellen Sie sich vor …

    Heute mal ein etwas anderer Blog-Beitrag. Nachdenklich, vielleicht sogar ein bisschen philosophisch. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes passiert. Nur Urlaub, mit Seele-und-Füße-baumeln-lassen und so …  Nächstes Mal geht’s wieder ganz normal weiter, versprochen.

  • Einschätzung des eigenen Diabetes-Risikos bei gesunden Studenten

    Immer häufiger wird ein Typ-2-Diabetes bereits bei jungen Erwachsenen im Alter zwischen 20 und 39 Jahren diagnostiziert. Da das Risikobewusstsein in dieser Altersgruppe meist gering ist, wird der Diabetes oft erst spät erkannt und behandelt.

  • Schilddrüse kann Ursache für Wochenbettdepression sein

    Depressive Verstimmungen oder Reizbarkeit nach der Geburt – das können Anzeichen einer Wochenbettdepression sein. Möglicherweise ist aber auch eine Störung der Schilddrüsenfunktion die Ursache, die Hashimoto-Thyreoiditis.

  • Neuropathie: Neue Biomarker der Entzündung als Risikofaktoren gefunden

    Die Polyneuropathie gehört zu den häufigsten Komplikationen bei Menschen mit Diabetes. Sie kann aber auch bei bestimmten Risikofaktoren oder Erkrankungen bereits vor der Manifestation eines Diabetes auftreten. Erste Symptome sind häufig Missempfindungen in den Füßen.

  • Die innere Uhr der Muskelzellen

    Wie bereiten sich Muskelzellen auf einen anstrengenden Arbeitstag vor? Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ein ganzes Stoffwechselnetzwerk aufgedeckt, das wider Erwarten nicht durch das Gehirn, sondern über die 'innere Uhr' der Muskelzellen gesteuert wird.

  • Risikofaktoren für Prädiabetes und Typ-2-Diabetes nach Herzinfarkt

    Nach einem ersten Herzinfarkt sollte man alles daran setzen, Risikofaktoren wie Prädiabetes und Typ-2-Diabetes zu reduzieren. In einer norwegischen Kohortenstudie wurde jetzt untersucht, welche beeinflussbaren Faktoren im Follow-up von KHK-Patienten das Risiko für eine diabetische Stoffwechsellage erhöhen.

  • Abnehmen ohne Verzicht durch Intervallfasten

    Statt Kalorien zählen einfach auf die Uhr schauen: In Deutschland boomt seit einigen Jahren das sogenannte Intervallfasten. Bei dieser Abnehm-Methode geht es nicht darum, was man isst, sondern wann man isst.

  • Cave: dies caniculares!

    Vor körperlicher Anstrengung wird im Radio gewarnt. Die leichte Bloglektüre ist aber noch erlaubt …

  • Telemedizinisches Diabetes-Coaching soll bei Lebensstiländerungen helfen

    Die Zahl der Diabetes-Erkrankungen in Deutschland steigt kontinuierlich und damit auch die Kosten für das Gesundheitssystem. eHealth-Lösungen können dazu beitragen, die Versorgungsqualität zu verbessern und gleichzeitig Kosten zu senken.

  • Vermehrtes Trinken kann auf Hormonstörung hindeuten

    Eine übermässige Flüssigkeitsaufnahme kann eine medizinisch unbedenkliche Gewohnheit darstellen, aber auch auf eine seltene Hormonstörung hinweisen. Ein neues Verfahren ermöglicht nun eine schnelle und zuverlässige Diagnose.

  • Sind die Deutschen ein Volk der Rumsitzer?

    Leider erlahmen die Deutschen einer neuen Studie zufolge immer mehr. Sie sitzen viel herum, fühlen sich nicht besonders ausgeruht und wissen mitunter nicht, wie sie das ändern können. Eine gute Nachricht gibt es aber.

  • Sommerfrische-Quiz: Diabetes und Lunge, Blutdruck, Vitamin B12 …

    Zum Rekapitulieren in sommerlicher Muße: Sechs praxisrelevante Fragen, die in Beiträgen dieses Blogs beantwortet wurden.

  • Erstmals europäische Leitlinie für Behandlung des Nebennieren-Karzinoms entwickelt

    Sie sind selten, aber schlecht behandelbar: bösartige Tumore der Nebennieren. Eine neue europäische Leitlinie gibt jetzt erstmals Vorgaben für ihre Behandlung. Federführend bei der Entwicklung waren Würzburger Mediziner.

  • Extremtemperaturen können Diabetikern gefährlich werden

    Zurzeit wird vielerorts über große Hitze gestöhnt – die Diskussion um Klimaveränderungen mit immer mehr Extremtemperaturen hat Fahrt aufgenommen. Patienten mit Diabetes könnten hierdurch besonders gefährdet sein – nach einer aktuellen Studie aus Hong Kong wird bei ihnen das Herzinfarktrisiko deutlich stärker durch besonders kalte oder warme Umgebungstemperaturen beeinflusst als bei Nicht-Diabetikern.

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