• Therapie des Ovarialkarzinoms: Welche Bedeutung haben PARP-Inhibitoren?

    PARP-Inhibitoren sind zum Standard beim rezidivierenden Ovarialkarzinom nach einer Platin-basierten Chemotherapie geworden. Sie könne auch schon früher im Krankheitsverlauf eingesetzt werden, wie Studien zeigen. Besonders stark profitieren Patientinnen mit BRCA-Mutation.

  • Mit Livestream und Parade in Berlin: Welteierstockkrebstag am 9. Mai

    Zum Muttertag richtet die Deutsche Stiftung Eierstockkrebs wieder den Welteierstockkrebstag aus. Die Aktionen rund um den Informationstag sind auch in diesem Jahr wieder im Stream zu sehen, dafür gibt es aber eine Live-Parade in Berlin.

  • Mütter mit Covid-19: Nur wenige Neugeborene infiziert

    Forschende in Schweden haben Neugeborene untersucht, deren Mütter während der Schwangerschaft oder bei der Geburt positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Die Ergebnisse zeigen: sie wurden früher geboren, aber nur wenige waren mit COVID-19 infiziert.

  • 11 gynäkologische Fachorganisationen empfehlen COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen

    Elf medizinische Fachverbände aus dem Bereich Frauenheilkunde und Geburtshilfe sprechen sich für eine priorisierte COVID-19-Impfung für schwangere und stillende Frauen mit einem mRNA-basierten Impfstoff aus.

  • Keine generelle Empfehlung für Corona-Impfung bei Schwangeren

    Bloß nicht anstecken - für Schwangere gilt das in der Pandemie besonders. Befürchtet wird ein erhöhtes Risiko für schwere Verläufe von Covid-19. Doch beim Impfen dieser Gruppe ist Deutschland noch zurückhaltend, andere Länder sind mutiger.

  • Eliminierung des Zervixkarzinoms: Wie es gelingen könnte

    Zervixkarzinome gehören zu den vermeidbaren Krebserkrankungen, doch zu wenige junge Frauen sind gegen HPV-Infektionen als wichtigsten Auslöser geimpft. Dagegen will die WHO mit einer weltweiten Strategie vorgehen.

  • Ultraschall zur Brustkrebsdiagnose - Vorsorgetermine stets wahrnehmen

    Etwa 70.000 neue Fälle von Brustkrebs werden pro Jahr in Deutschland verzeichnet. Je früher die Diagnose, desto größer die Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie. Experten der DEGUM empfehlen, Vorsorgeuntersuchungen auch während der Pandemie wahrzunehmen.

  • Menschlicher Geburtskanal ist Kompromiss der Evolution

    Im Gegensatz zu den anderen Primaten sind menschliche Neugeborene im Vergleich zur Breite des mütterlichen Geburtskanals sehr groß, was zu einem hohen Risiko werden kann. Warum ist der menschliche Geburtskanal im Laufe der Evolution nicht breiter geworden?

  • Geburtsart beeinflusst Mikrobiom und Immunsystem dauerhaft

    An der Universität Luxemburg wurden die Auswirkungen der Geburtsart auf Säuglinge untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Unterschiede in der Zusammensetzung und Funktion des Darmmikrobioms langfristig den Zustand des Immunsystems und die antimikrobielle Resistenz beeinflussen.

  • Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung: 15 neue Vorschläge

    Gesetzlich Krankenversicherte haben bei bestimmten medizinischen Eingriffen Anspruch auf eine Zweitmeinung. Für welche Operationen und Therapien dies gilt, legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fest. Nun wurden 15 neue Eingriffe auf die Liste gesetzt.

  • Neuroblastome beim Kind entstehen bereits in der frühen Schwangerschaft

    Neuroblastome sind die häufigsten Tumoren bei Kindern. Bestimmte genetische Programme sorgen bei Hochrisikopatienten bereits während der Schwangerschaft im Embryo dafür, dass Krebszellen entstehen. Das zeigt eine neue Studie.

  • Osteoporose in den Wechseljahren: Welcher Sport hilft am besten?

    Mit Sport können Frauen nach den Wechseljahren einem Mineralverlust im Knochen entgegenwirken. Doch welche Sportarten sind am ehesten geeignet, um einer Osteoporose vorzubeugen?

  • Zahl der Schwangerschaftsabbrüche gesunken

    In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland um mehr als zehn Prozent gesunken. 2020 wurden laut Statistischem Bundesamt rund 100 000 Abtreibungen gemeldet. 2010 waren es noch 110 400.

  • Sollten SARS-CoV-2-positive Mütter trotzdem stillen?

    Wie hat sich das Stillmanagement während der COVID-19-Pandemie verändert? Wie gehen Kliniken mit Müttern um, die positiv auf SARS-CoV2 getestet wurden? Eine Umfrage an 101 Entbindungskliniken in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt beantwortet diese Frage.

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