• Umfrage: Patientenverfügungen in der klinischen Praxis

    Die Umfrage der Charité Berlin hat das Ziel, Problemfelder und Barrieren im Umgang mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag zu identifizieren, um in der Folge Optimierungsstrategien ableiten zu können.

  • Alkohol in der Schwangerschaft: Schlimme Folgen werden unterschätzt

    Wenn werdende Mütter Alkohol trinken, kann das dramatische Folgen fürs Kind haben. Entwicklungsstörungen, Lernbehinderungen, Hyperaktivität - Betroffene leiden mitunter ihr Leben lang. Das Gesundheitsministerium und Fachärzte versuchen zu sensibilisieren.

  • Britische Regierung verfünffacht Aufbewahrungszeit für Embryonen

    Die britische Regierung will die Aufbewahrungszeit für eingefrorene Eizellen, Spermien und Embryonen auf bis zu 55 Jahre mehr als verfünffachen.

  • Texas: Gesetz verbietet fast alle Schwangerschaftsabbrüche

    Im US-Bundesstaat Texas sind mit Inkrafttreten eines Gesetzes die meisten Schwangerschaftsabbrüche verboten. Der Oberste Gerichtshof der USA reagierte bisher nicht auf einen entsprechenden Eilantrag, der das Gesetz stoppen sollte. Damit gelten die massiven Einschränkungen für Schwangere seit 01.09.2021.

  • Kein Baby-Boom durch die Corona-Pandemie?

    Der Anstieg der Geburten im März ließ aufhorchen. Weniger Freizeitmöglichkeiten, dafür mehr Zeit für traute Zweisamkeit in den heimischen vier Wänden während der Corona-Pandemie? Die jüngsten Zahlen sprechen aber eine andere Sprache.

  • Barmer dringt auf frühen Medikamenten-Check bei Schwangeren

    Die Barmer Krankenkasse hat vor Informationslücken bei der Verordnung von Medikamenten an Schwangere gewarnt, die Risiken für ungeborene Kinder bedeuten können. Die Arzneimitteltherapie werde bis heute unzureichend dokumentiert.

  • Long-Covid scheint Frauen häufiger zu treffen

    Macht es einen Unterschied, ob die Covid19-Infektion im Krankenhaus behandelt wurde? Ob sich eine Frau infiziert hat oder ein Mann? Wissenschaftliche Institute in Österreich und Belgien haben Studien zu Long-Covid ausgewertet.

  • Neugeborene mit vielen mütterlichen Immunzellen haben weniger Atemwegsinfekte

    Neugeborene, die zum Zeitpunkt der Geburt über viele mütterliche Zellen verfügen, haben im ersten Lebensjahr ein geringeres Risiko für Atemwegsinfekte. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die Wissenschaftler:innen des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) jetzt im Fachmagazin Nature Communications veröffentlicht haben.

  • Schwangerschaftsbegleitung bei Kaiserschnitt

    Ein Team an der Medizinischen Hochschule Hannover begleitet werdenden Mütter während der letzten Schwangerschaftswochen, damit diese besser entscheiden können, ob ein Kaiserschnitt das Richtige für sie ist.

  • Die moderne Medizin und der weibliche Körper – passt das zusammen?

    Die Britin Elinor Cleghorn hat ihre Erfahrungen als Patientin zum Anlass genommen, um ein Buch zu schreiben. "Unwell Women" erzählt von der problematischen Beziehung der Medizin zum weiblichen Körper.

  • Jede zweite Einladung zur Mammografie ist 2020 verfallen

    Im vergangenen Jahr haben Frauen in Sachsen-Anhalt häufiger Einladungen zum Mammografie-Screening verfallen lassen. 159.250 Frauen seien laut Kassenärztlicher Vereinigung (KV) zu der Brustkrebs-Vorsorge eingeladen worden, aber nur 77.612 gekommen.

  • mRNA aus COVID-19-Impfstoff nicht in Muttermilch nachweisbar

    Corona-Impfungen für stillende Frauen mit mRNA-Impfstoffen sind nach Einschätzung von US-Fachleuten in Hinblick auf die Muttermilch unproblematisch. Wegen der Immunisierung sollten Mütter nicht aufhören zu stillen, schreibt ein Team um Stephanie Gaw von der University of California San Francisco im Fachblatt "Jama Pediatrics".

  • Streicheln gegen Babystress

    Ab welchem Alter sind die C-taktilen Nervenfasern so ausgebildet, dass Berührungen wahrgenommen werden können? Das möchte nun ein interdisziplinäres Forschungsteam herausfinden und dadurch eine Methode entwickeln, die Frühgeborenen beim Stressabbau hilft.

  • Hormonelle Verhütung: Einfühlsamer ohne Pille?

    Während zur Pille generell bereits viel geforscht wurde, weiß man immer noch wenig zu ihren Auswirkungen auf das Sozialverhalten. Diese Wissenslücke zu schließen, hat sich die Abteilung Biologische und Klinische Psychologie der Universität Trier zum Ziel gesetzt.

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