• PINK! Eine DiGA coacht Brustkrebspatientinnen

    Prof. Dr. Pia Wülfing entwickelte eine App auf Rezept, die Brustkrebs-Patientinnen coacht.

  • COVID-19 während der Therapie von MPN und HER2-metastasierten Mammakarzinom

    Die JAK1-Blockade und die JAK2-Blockade sind wesentlicher Bestandteil der Behandlung myeloproliferativer Neoplasien und des HER2-metastasierten Mammakarzinoms. Welchen Einfluss hat die Therapie auf den Verlauf einer COVID-19-Erkrankung?

  • Therapie des HR+/HER2-metastasierten Mammakarzinoms mit CDK4/6-Inhibitoren

    Wo besteht die Problematik bei der Zweitlinientherapie des HR+/HER2- Mammakarzinoms nach Einsatz von CDK4/6-Inhibitoren in der Praxis? Die Ergebnisse der Phase-IV-Studie CAPTOR-BC?

  • Niedrigere versus höhere Grenzwerte für die Diagnose eines Schwangerschaftsdiabetes

    Strengere glykämische Kriterien für Schwangerschaftsdiabetes führten in einer großen randomisierten Studie zwar zu mehr Diagnosen, aber änderten nichts an der Zahl der für ihr Gestationsalter zu großen Neugeborenen (LGA).

  • Umfrage: Wie relevant ist Komplementärmedizin für Ihre Patienten?

    PD Dr. Keyver-Paik schildert die Hintergründe der Umfrage Monitor 23, die den aktuellen Stand der Komplementär-, Supportiv- und Alternativmedizin in der Gynäkoonkologie erfassen möchte.

  • Brustkrebs: wird nach primärer Chemotherapie zu viel bestrahlt?

    Eine Registerstudie mit prospektivem 5-Jahres-Follow-up offenbart ein geringes Rezidivrisiko bei weniger ausgedehnter Bestrahlung nach neoadjuvanter Chemotherapie für ausgewählte Brustkrebspatientinnen.

  • Umfrage: wie relevant sind Komplementärmedizin und Supportivtherapie für Sie?

    Supportivmedizin, Komplementärmedizin, Naturheilkunde, integrative Medizin, Alternativmedizin: Spielen diese Themen für Sie eine Rolle? Eine aktuelle Umfrage ist an Ihrer Meinung interessiert.

  • Neue Studie klärt auf, warum Valproat Geburtsfehler und Autismus verursacht

    Valproat versetzt Zellen des sich entwickelnden Nervensystems in Seneszenz, indem es die Bremse von einem bestimmten Gen löst, das normalerweise während der gesamten Embryonalentwicklung inaktiv bleibt.

  • Stillen bei HIV-Positivität – geht das?

    Die WHO rät HIV-positiven Müttern vom Stillen ab, um eine Übertragung zu vermeiden. Immer mehr Länder bringen nun ihre eigenen Empfehlungen heraus.

  • Initiative gegen das fetale Alkoholsyndrom: 9 Monate, 0 Promille

    2.000 Babys mit fetalem Alkoholsyndrom (FAS) werden pro Jahr in Deutschland geboren. Viel zu viel, finden die Gründer der Initiative "Verantwortung von Anfang" an.

  • WHO-Report: Ist das Stillen in Gefahr?

    Ein WHO-Report über das Marketing von Flaschennahrung zeigt: diese ist irreführend und verleitet Mütter zum Verzicht aufs Stillen. Aber auch Mediziner sind das Ziel solcher Werbung.

  • Von Prävention bis Stillen: HIV bei Frauen

    Sexuell aktive Frauen und deren Risiko, sich mit HIV und anderen STI zu infizieren, werden in Studien und auch im Praxisalltag oft vernachlässigt. Bringen Sie sich mithilfe dieses Interviews auf den aktuellen Stand.

  • Erste Schritte zur Deeskalation der Chemotherapie bei Ovarialkarzinom

    Die personalisierte Medizin könnte auch das Gesamtüberleben von Patientinnen mit Ovarialkarzinom verbessern. Möglichkeiten zur Deeskalation der Chemotherapie stellte Konferenzleiter Prof. Dr. med. Dr. hc. Jalid Sehouli bei der 12. Charité Mayo Conference vor.

  • Charité-Algorithmus steuert Therapieentscheidung bei Ovarialkarzinom

    Bei der 12. International Charité Mayo Conference stellt Konferenzleiter Prof. Jalid Sehouli, Direktor der Klinik für Gynäkologie mit Zentrum für onkologische Chirurgie am Virchow-Klinikum die neuesten Erkenntnisse zum Erhaltungsmanagement des Ovarialkarzinoms vor.

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