• Funktionelle Unterschiede und Schwachstellen von Darmkrebs durch Mini-Därme aufspüren

    Ein Forschungsteam hat eine Methode mit im Labor gezüchteten Mini-Därmen entwickelt, um Unterschiede zwischen den Tumoren einzelner Personen besser identifizieren zu können.

  • COVID-19 und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen – besteht ein erhöhtes Risiko?

    Menschen mit chronischen Erkrankungen werden laut aktuellem Kenntnisstand zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie gezählt. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) hat sich zu diesem Thema geäußert und spezielle Handlungsempfehlungen ausgesprochen.

  • Perinatale Metallexposition in Milchzähnen bei späteren IBD-Patientinnen und -Patienten

    Eine Untersuchung von zwölf portugiesischen Patientinnen und Patienten mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung (IBD) und 16 IBD-freien Kontrollpersonen hat gezeigt, dass IBD-Erkrankte perinatal einer statistisch signifikant erhöhten Metall-Zufuhr ausgesetzt waren.

  • Entzündungsfreie Phasen bei Morbus Crohn erhalten

    Eine Forschungsgruppe hat einen Marker gefunden, mit dem auf mikroskopischer Ebene Patientinnen und Patienten mit Morbus Crohn identifiziert werden können, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein neuer Entzündungsschub bevorsteht.

  • Ungesättigte Fettsäuren bei Morbus Crohn

    Mehrfach ungesättigte Fettsäuren scheinen besonders gut Entzündungsreaktionen im Darm auslösen zu können.

  • Computeroptimierung bei Nierenerkrankungen

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entwickeln Computersoftware, die Vorhersagen zu Krankheitsverlauf und zur Verbesserung des personalisierten Therapieansprechens bei diabetischer Nephropathie erlaubt.

  • Darmkrebsvorsorge: Gefährliche Wissenslücken

    Anlässlich des Darmkrebsmonats März ruft die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) dazu auf, die Vorsorgekoloskopie besser zu nutzen. Warum sind solche Apelle immer noch notwendig? Fragen dazu an Dr. Andrea Petermann-Meyer.

  • Mikrobiom-Diversität und allogene HCT

    Bei allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation (aHCT) ist eine höhere Vielfalt des Mikrobioms zum Zeitpunkt des Neutrophilen-Engraftments mit einer signifikant geringeren Sterblichkeit der aHCT verbunden.

  • Ärzteschaft im Dauerstress?

    Arbeitsbedingter Stress und berufsbedingte Burnout-Risiken nehmen deutschlandweit zu. Das gilt auch für den Arztberuf. Unter dem Titel "Mediziner im Dauerstress" sprechen im Rahmen einer Pressekonferenz vier Gastroenterologen über Probleme im Gesundheitswesen.

  • Maßgeschneiderte Therapie gegen akute intermittierende Porphyrie

    Auch Krankheiten, die das Verdauungssystem betreffen, fallen in die Kategorie Seltene Erkrankungen – darauf macht die DGVS anlässlich des Tages der Seltenen Erkrankungen aufmerksam.

  • Fäkale Mikrobiom Transplantation bei IBS

    Die fäkale Mikrobiom-Transplantation (FMT) ist ein wirksames Behandlungsverfahren für das Reizdarmsyndrom (IBS), das abdominale Beschwerden, Fatigue und die Lebensqualität betroffener Personen verbessern kann.

  • Nervenzellen werden bei Darmentzündung nach Infektion durch Immunzellen geschützt

    Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Exzellenzclusters PMI veröffentlichte neue Erkenntnisse zu den Funktionen der Darm-Hirn-Achse.

  • Mikrobiom und Metabolom bei IBS

    Ein Forschungsteam um Ian B. Jeffrey von der 4D pharma Cork Limited und vom University College Cork hat anhand von Stuhl- und Urinproben von 80 PatientInnen und 65 Kontrollen festgestellt, dass sich Mikrobiom und Metabolom von Personen mit und ohne Reizdarmsyndrom (IBS) grundsätzlich unterscheiden.

  • Achalasie: Schonende Therapie genauso erfolgreich wie Operation

    Eine Achalasie kann neuesten Erkenntnissen zufolge sehr erfolgreich mit einer schonenden endoskopischen Behandlung durchgeführt werden. Die Methode ist genauso erfolgreich wie ein chirurgischer Eingriff, der bislang als Standardverfahren galt. Das hat eine multizentrische klinische Studie unter Leitung des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergeben.

  • 13 |
  • 14 |
  • 15 |
  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |