• Harnwegsinfekte et al – Urologie für Hausärzte

    Harnwegsinfekte sind urologischer Praxisalltag. Von Dr. med. Wolfgang Bühmann, Facharzt für Urologie, Wenningstedt-Braderup, erfahren Sie das Wichtigste zu Diagnostik, Therapie und Vorbeugung.

  • COPD – Standards und Neuerungen in der Therapie

    In diesem Interview erläutert Dr. med. Thomas Schultz, Arzt für Lungen- und Bronchialheilkunde, Berlin-Lichterfelde, die aktuellen Neuerungen in der COPD-Therapie und gibt Hinweise zu Lungensport und Rauchstopp.

  • Migräne – Diagnostik und Therapie in der Hausarztpraxis

    Wann ist es Kopfschmerz? Wann ist es Migräne? Erfahren Sie in diesem Interview mit Prof. Dr. med. Dagny Holle-Lee, Leitung Kopfschmerz- und Schwindelzentrum, Universitätsklinik Essen, worauf es bei der Diagnose ankommt und was zusätzlich zu Medikamenten hilft.

  • Kalkschulter mit Stoßwellen behandeln

    Wenn die Schulter in der Nacht schmerzt und das vom Schlafen abhält oder Haare kämmen nahezu unmöglich erscheint – dann kann eine Kalkschulter die Ursache sein. Eine schonende Alternative zur Operation kann dann die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) sein.

  • Atemwegsdiagnostik erreicht "Metaebene"

    Bisher dauerte es Tage, um die Ergebnisse der Bakterienkultur zum Nachweis einer Atemwegsinfektion zu erhalten. In Zukunft liegt das Ergebnis wohl bereits nach sechs Stunden vor: Die metagenomische Sequenzierung macht es möglich.

  • Influenza-Warnung für Australien-Reisende

    Der Winter ist hierzulande längst vergessen und mit ihm auch die Grippesaison. Ganz anders verhält es sich jedoch auf der Südhalbkugel, denn Australien erlebt derzeit eine der schwersten Influenza-Wellen seit Jahren. Bis zu 200 Menschen sind der Grippe bereits zum Opfer gefallen. Erinnern Sie Reisewillige also bitte an den Impfschutz!

  • Haben ÄrztInnen ein höheres Schlaganfallrisiko?

    Menschen, die länger als zehn Stunden täglich arbeiten, haben ein deutlich erhöhtes Schlaganfallrisiko, so eine aktuelle Studie aus Frankreich. Neben Büroangestellten bilden ÄrztInnen und Ärzte aufgrund von Überstunden und Mehrbelastung eine durchaus relevante Risikogruppe.

  • Synkope: Versorgungslücke dank fehlender Vergütung

    Jeder zweite Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine Synkope. Europäische Leitlinien empfehlen zur sicheren und raschen Diagnostik implantierbare Ereignisrekorder. Diese können derzeit aber bei gesetzlich versicherten PatientInnen nicht leitliniengerecht angewendet werden, da sie nicht erstattet werden.

  • Spinatverbot für Sportler?

    Popeye hätte seine helle Freude: Spinatextrakt fördert einer aktuellen Studie zufolge die sportliche Leistung im Spitzensport. Verantwortlich ist Ecdysteron, ein pflanzliches Steroidhormon (Phytosteroid). Die Welt-Anti-Doping-Agentur ist alarmiert.

  • Immer mehr Fälle chronischer Hepatitis B

    Jede zweite in der EU gemeldete Hepatitis-B-Infektion ist mittlerweile eine chronische Infektion. Damit setzt sich offensichtlich der 2008 zu beobachtende Aufwärtstrend bei den Fallzahlen fort.

  • Lungenkrebs-Screening: Frauen profitieren stärker

    Ist ein CT geeignet, Lungenkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen? Das haben Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum mit der 2007 gestarteten LUSI-Studie untersucht. Ihr Ergebnis: Bei Frauen gab es eine signifikante Reduktion des relativen Risikos um 69%.

  • Hausarzt-Tag 2019: Neue Fortbildungsreihe der esanum academie schließt Bedarfslücke

    Mit dem Hausarzt-Tag 2019 ging im März in Berlin die neue Fortbildungsreihe der esanum academie an den Start. Fünf weitere Veranstaltungen fanden im April und Mai in München und Nürnberg statt – noch sieben folgen in den nächsten Monaten bundesweit. Das neue Fortbildungsformat stieß bereits bei den ersten Veranstaltungen auf außerordentlich positive Resonanz und großen Bedarf unter den Hausärztinnen und Hausärzten.

  • Herznarben haben diagnostischen Wert

    ForscherInnen aus Deutschland haben eine Methode entwickelt, mit der sich das Schlaganfallrisiko potenziell sehr viel präziser ermitteln lässt als bisher. Erste vielversprechende Ergebnisse wurden unlängst vorgestellt.

  • Die Herzschwäche und ihre Begleiterkrankungen

    Fast vier Millionen Menschen leiden allein in Deutschland an einer Herzinsuffizienz. Bei vielen ist nicht nur das Herz geschwächt, sondern zahlreiche weitere Organe, die sich zudem untereinander weiter beeinflussen. Im Vordergrund steht dabei das Zusammenspiel von Entzündung, Stoffwechsel und Stresshormonen.

  • 50 |
  • 51 |
  • 52 |
  • 53 |
  • 54 |
  • 55 |
  • 56 |
  • 57 |
  • 58 |
  • 59 |
  • 60 |