• An Kaffee zu denken, reicht schon aus

    Kennen Sie das auch? Vor der ersten Tasse Kaffee sind Sie nicht ansprechbar. Doch auch der bloße Duft von Kaffee weckt die Lust an diesem beliebten Energielieferanten. ForscherInnen haben nun herausgefunden, dass ebenso allein der Gedanke an Kaffee bei Kaffeeliebhabern zu einem intensiven Placeboeffekt führen kann.

  • Erste Zahlen zu PrEP und STI in Deutschland

    HIV-negative Männer, die Sex mit Männern haben (MSM) und die PrEP nutzen, haben signifikant häufiger andere Geschlechtskrankheiten. Die PrEP steigert das Risiko für STI und stellt somit eine Indikation zum regelmäßigen Test dar.

  • Schlaf führt zum Hippocampus-Reset

    Ein Forschungsteam verfolgte in einer aktuellen Studie, wie die Großhirnrinde als langfristiger Informationsspeicher arbeitet und dabei womöglich vom Hippocampus unterstützt wird. Dritter Faktor im Bunde ist der Schlaf, welcher den Hippocampus leert und für neue Gedächtnisinhalte vorbereitet.

  • Neuer Antikörper verhindert HIV-Vermehrung

    ForscherInnen haben einen weiteren Antikörper gegen HIV getestet, der bei Infizierten die weitere Vermehrung des Virus unterdrückte. Darüber hinaus interessant: Der Antikörper musste nur wöchentlich oder sogar zweiwöchentlich verabreicht werden.

  • Pertussis-Vakzine: 5 Jahre Schutz

    Azelluläre Impfstoffe gegen Bordetella pertussis schützen etwa 75% der geimpften Kinder im Alter zwischen fünf und neun Jahren. Circa 65% dieser Kinder genießen den Impfschutz für fünf Jahre. Eine Ausrottung der Erkrankung lässt sich damit jedoch nicht erreichen.

  • Antimykotika-Resistenzen bei invasiven Pilzinfektionen

    Invasive Pilzinfektionen werden noch immer häufig zu spät erkannt und zählen daher zu den am weitesten verbreiteten Todesursachen bei Intensivpatienten. Eine aktuelle Arbeit zeigt darüber hinaus, dass sich das Erregerspektrum in den vergangenen Jahren verändert hat und auch mehr Antimykotika-Resistenzen auftreten.

  • Lautes Arbeitsumfeld fördert Lärmschwerhörigkeit

    Millionen von Menschen geben an, unter Lärm- bzw. akustischen Schallbelastungen aus der Umwelt, wie etwa Flug- oder Straßenlärm, zu leiden. Am Arbeitsplatz sind Beschäftigte jedoch zum Teil weitaus höheren akustischen Belastungen ausgesetzt als in der Umwelt.

  • Entzündungshemmung reduziert Herz-Risiken

    Die Behandlung der chronischen Gefäßentzündung, besser bekannt als Atherosklerose, ist eine der großen Herausforderungen der Kardiologie. Mit der Entzündungshemmung könnte nun aber ein Weg gefunden worden sein, um solche kardiologischen Risiken zukünftig zu verringern.

  • Probiotisch gegen Stress?

    Eine aktuelle Studie hat jetzt bestätigt, was tierexperimentelle Untersuchungen seit Langem vermuten lassen: Probiotika können sowohl die Stressverarbeitung verbessern als auch gesunden Menschen den Umgang mit Stressbelastung erleichtern.

  • Eine Million Grippefälle weniger durch "Apothekenimpfung"

    Die Möglichkeit, Grippeimpfungen in Apotheken gesetzlich festschreiben und vornehmen zu lassen, ließe Berechnungen zufolge die Influenza-Impfrate in der Bundesrepublik Deutschland um bis zu 12 Prozentpunkte ansteigen.

  • Masterplan Medizinstudium 2020: Was kommt auf Hausärzte zu?

    Dass die hausärztliche Versorgung im Medizinstudium ein stärkeres Gewicht erhalten soll, ist bereits mit der aktuellen Approbationsordnung in Angriff genommen worden. Weiteren Schwung soll der Masterplan Medizinstudium 2020 bringen.

  • Kindergesundheit ist gelb

    Nach der Geburt eines Kindes erhalten Eltern ein gelbes Kinder-Untersuchungsheft ausgehändigt. Dieses "Gelbe Heft" begleitet heute über elf Millionen Kinder bis zum 15. Geburtstag zu allen wichtigen Vorsorgeterminen. Und es wird auch fleißig in Anspruch genommen.

  • Pilzmedikament verbessert Wasserhaushalt der Niere

    Bei Fluconazol, einem zugelassenen Medikament gegen Pilzbefall, haben ForscherInnen nun überraschende neue Eigenschaften entdeckt. Die Substanz hilft, Wasser aus dem Urin zu ziehen, wie Experimente an Nagern nahelegten. Der Weg zu einer Therapietherapeutischen Anwendung z. B. bei seltenen genetischen Nierenerkrankungen ist trotzdem nicht so einfach.

  • E-Mail für besseren Sonnenschutz

    Achtung, Sonnenbrandgefahr! Schon im Frühjahr kann die ultraviolette (UV-) Strahlung der Sonne so stark sein, dass sie gesundheitsschädlich wirkt. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) informiert deshalb ab sofort wieder regelmäßig über den UV-Index mit seinem UV-Newsletter.

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