• Ungeachtet des Geschlechts und der sexuellen Orientierung

    Unser Grundgesetz feiert dieser Tage seinen 70. Geburtstag. Eine Grundlage unseres Zusammenlebens ist dabei, dass wir alle gleich sind. Doch alles, was nicht dem heteronormativen Gesellschaftsbild genügt, stellt leider auch heute noch immer ein Problem für viele Mitmenschen dar.

  • Eine Impfung gegen Blutkrebs?

    Myeloproliferative Neoplasien sind mit einer gesteigerten Anfälligkeit zu Thrombosen sowie einer häufigen Transformation zur akuten Leukämie verknüpft. Ursächliche krebserregende Mutationen konnten identifiziert werden. Nun wurden zudem spezifische Angriffspunkte für eine mögliche Impfung gefunden.

  • Es stimmt wohl doch: Landluft macht dick

    Zwischen 1985 und 2017 hat sich der durchschnittliche Body-Mass-Index von Frauen und Männern weltweit um 2,1 Punkte erhöht. Das entspricht einer durchschnittlichen Gewichtszunahme von fünf bis sechs Kilogramm pro Person. Mehr als die Hälfte dieses weltweiten Anstiegs wurde dabei im ländlichen Raum gemessen.

  • Ein Pflaster für das kranke Herz

    Ein überlebter Herzinfarkt stresst das Herz und führt zu Schädigungen am Herzmuskel. In Zukunft könnten ÄrztInnen darauf mithilfe eines Pflasters fürs Herz reagieren. Wir erklären Ihnen, was hinter der neuen Methode steckt und weshalb sie sogar die Stammzelltherapie unnötig machen könnte.

  • Wund(er)heilung mit der Kraft der Nanofasern

    Die Heilung von durchtrennten Nervenbahnen erfordert heutzutage aufwändige Methoden, wie z. B. das Zusammennähen der beiden entstandenen Nervenstümpfe. Ein neuartiges Biomaterial, welches die Selbstheilungskräfte des Körpers unterstützt, könnte diese Prozesse zukünftig deutlich vereinfachen.

  • Osteoporose zu häufig nicht erkannt

    Im Bereich Osteoporose gibt es derzeit europaweit noch Nachholbedarf: So erhalten fast 85% der Frauen mit einem Osteoporose-bedingten Knochenbruch keine adäquate Behandlung, um das Wiederauftreten solcher Frakturen zukünftig zu verhindern.

  • Das Prostatakarzinom liebt Zucker

    Das Ergebnis einer aktuellen retrospektiven Beobachtungsstudie an diabetischen Männern mit Prostatakarzinom deutet an, dass bei schlechter glykämischer Kontrolle vor radikaler Prostatektomie das Risiko für einen späteren Progress inklusive einer Metastasierung steigt.

  • Proktologie: Eine Kernkompetenz für Dermatologen

    Die Kompetenz der Dermatologie liegt im Verständnis der Pathogenese sowie in der Diagnostik und Behandlung der Haut. Die meisten proktologischen Symptome sind ebenso vielfach auf Hautveränderungen zurückzuführen, weshalb DermatologInnen hier der richtige Ansprechpartner sein können.

  • Risikofaktoren-Management bei kardiovaskulären Erkrankungen

    In diesem Interview mit Prof. Dr. Christian A. Schneider, PAN-Praxisklinik Köln, werden die praktischen Konsequenzen der Erkenntnisse aus Studien zum kardiovaskulären Risiko dargestellt.

  • Sind Immuntherapien bei Erdnussallergie riskant?

    Immuntherapien bei Erdnussallergie bringen zwar die gewünschte Desensibilisierung, allerdings steigt während der Therapie das Risiko für allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock.

  • So beeinflussen Gerüche unser Erinnerungsvermögen

    Wie sich Sinneswahrnehmungen im Gehirn auf Lern- und Gedächtnisprozesse auswirken, ist noch lange nicht abschließend geklärt. Einen neuen Aspekt dessen, wie Gerüche das Abspeichern von Erinnerungen beeinflussen, haben NeurowissenschaftlerInnen untersucht: Der piriforme Kortex nimmt direkten Einfluss auf die Informationsspeicherung im Hippocampus.

  • Krankheitsanfälligkeit entsteht im Kindesalter

    Traumatisierte Kinder und Kinder mit mehreren Allergien leiden im Erwachsenenalter eher an chronischen Entzündungskrankheiten und psychischen Beeinträchtigungen.

  • Herzinsuffizienz bei DiabetikerInnen oft übersehen

    Durch Herzinsuffizienz steigt für Menschen mit Diabetes das Risiko, früher als andere zu versterben und häufiger ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Dennoch wird die verminderte Herzleistung nicht immer frühzeitig genug erkannt.

  • Differenzierte Debatte zur Impfpflicht gefordert

    Der Deutsche Ethikrat begrüßt Anstrengungen zur Erhöhung von Impfquoten. Er kritisiert aber angesichts der aktuellen Debatte um eine Impfpflicht für Masern die unzulässige Verengung der Diskussion auf Kinder, die unzureichende Berücksichtigung der Datenlage sowie den unscharfen Begriff der Impfpflicht.

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