• Beschränkungen für Blutspenden schwuler Männer in Israel gelockert

    Israel hat Beschränkungen für schwule Männer beim Blutspenden gelockert. Bisher durften Homosexuelle wie in Deutschland nur dann Blut spenden, wenn sie ein Jahr keinen Sex mit anderen Männern hatten. Dies solle in Israel vom 1. April an dank einer "bahnbrechenden Initiative" nicht mehr gelten.

  • Wiederholtes Impfen schützt Ältere vor schwerer Influenza

    Wie wichtig ist es, sich regelmäßig gegen Grippe impfen zu lassen? Zumindest ältere Menschen können messbar davon profitieren, schließen Forscher aus einer Analyse.

  • Mehr als 1130 Cholera-Tote im Kongo in 2017

    Im zentralafrikanischen Kongo sind im vergangenen Jahr mindestens 1130 Menschen in Folge der schweren Durchfallerkrankung Cholera gestorben.

  • Über die Rolle des Immunsystems bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Das duktale Pankreaskarzinom entsteht in den Drüsengängen der Bauchspeicheldrüse und macht etwa 95% aller Krebserkrankungen dieses Organs aus. Eine Wissenschaftlerin der UK Heidelberg erhält die Max-Eder-Nachwuchsgruppen-Förderung der Deutschen Krebshilfe für die Erforschung der Erkrankung.

  • Masern-Erkrankungen in Berlin über dem Bundesdurchschnitt

    In Berlin sind im vergangenen Jahr mehr Menschen an Masern erkrankt als im Bundesdurchschnitt. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach wurde das hochansteckende Virus bis zum Ende der 50. Kalenderwoche, also bis 17. Dezember, nachweislich bei 67 Menschen in Berlin diagnostiziert.

  • Tödliche Pandemie: Spanische Grippe jährt sich zum 100. Mal

    Sie war schnell, ansteckend, tödlich: Die Spanische Grippe traf die Menschen ab 1918 so hart wie keine andere Pandemie der Moderne. Wie konnte das passieren? Und sind wir heute vor derartigen Seuchen gefeit?

  • Vielversprechende Studie: Der Doppelschlag gegen Tuberkulose

    Auf der Suche nach neuen Strategien gegen Tuberkulose-Infektionen hat ein Team der TU München, der Harvard University und der Texas A&M University in den USA einen neuen Verbündeten entdeckt: eine Substanz, die den Aufbau der Zellmembran des Bakteriums stört.

  • Ausbreitung Cholera im Jemen verlangsamt sich

    Beim größten bekannten Cholera-Ausbruch der Geschichte haben sich im Bürgerkriegsland Jemen in den vergangenen Monaten etwa eine Million Menschen mit der gefährlichen Durchfallerkrankung angesteckt.

  • Deutschland braucht mehr Experten für Infektiologie

    Die Sterblichkeit älterer Patienten mit einer Blutvergiftung war dort deutlich niedriger, wenn die Ärzte der Intensivstation von einem so genannten "Sepsis-Team" unterstützt wurden.

  • Steigende Zahl von Infektionen mit Hantavirus

    Infektionen mit dem Hantavirus haben in diesem Jahr in Bayern wieder stark zugenommen. Insgesamt steckten sich 366 Menschen (Stand: 26.11.2017) mit der durch Mäuse übertragenen Viruserkrankung an.

  • Bundesweite Aktion gegen Kinderlähmung

    Tausende Kinder sammeln deutschlandweit kleine bunte Deckel, um die Krankheit Kinderlähmung weltweit einzudämmen. Entstanden ist die Idee 2013. Seitdem hat sie einiges in Bewegung gebracht - und Kindern in anderen Ländern das Leben gerettet.

  • Immunzellen sagen Heilungschancen bei Brustkrebs voraus

    Bei bestimmten Brustkrebsformen entscheiden Immunzellen, sogenannte tumorinfiltrierende Lymphozyten (TILs), über die Überlebenschancen und sagen auch den Nutzen einer Chemotherapie voraus.

  • Kliniken haben Lehren aus Keimskandal gezogen

    Frühchen können nur im Krankenhaus überleben. In Bremen wurde Babys das vor einigen Jahren zum Verhängnis: Sie steckten sich mit einem gefährlichen Keim an und starben. Ist die Gefahr heute gebannt?

  • Deutlich mehr Infektionen mit Rotaviren

    In diesem Jahr werden in Mecklenburg-Vorpommern deutlich mehr Infektionen mit Rotaviren gemeldet als im Vorjahr. In den ersten zehn Monaten seien beim Robert Koch-Institut für das Land mehr als 2200 Fälle registriert worden, teilte die Krankenkasse Barmer am Mittwoch in Schwerin mit.

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