• Krebsforschung: Kann dieses Gel die Behandlung verbessern?

    Eines der Hauptprobleme der Krebsforschung ist es, die Behandlung auf effizientestem Wege zu überliefern, und den Tumor direkt anzuvisieren, sowie die Invasivität zu minimieren und den Erfolg zu maximieren. Das von Forschern neu entwickelte gelartige Medium soll dieses Problem lösen.

  • Neutralisierende Antikörper als frühe Therapie für HIV-Infektionen

    CROI Symposium: "Broadly neutralizing antibody treatment leading to T-cell control"

  • Was haben wir von AIDS gelernt?

    "Was können wir aus der frühen AIDS-Epidemie lernen?" Harold W. Jaffe vom Center for Disease Control and Prevention sprach auf dem CROI über die frühen Jahre der Infektion und welche Schlüsse für die Zukunft man daraus ziehen kann.

  • Erster Anti-Läuse-Salon in Berlin eröffnet

    Wenn Kinder die ungebetenen Gäste auf dem Kopf nach Hause mitbringen, ist das Erschrecken oft groß. Von allein verschwinden die Läuse nicht. Ein Salon im Prenzlauer Berg verspricht spezielle Hilfe. Die hat aber ihren Preis.

  • Grippewelle sorgt für volle Wartezimmer

    Deutschland hustet, schnieft, schlottert. Zehntausende Menschen haben sich in den letzten Wochen eine Erkältung oder Grippe eingefangen. In den Arztpraxen arbeitet das Personal am Anschlag.

  • Aktenzeichen "Double dangerous": Gefährliche Atemwegsinfektionen durch Pneumokokken

    Pneumokokken sind grampositive Bakterien, die wie Bonnie und Clyde meistens im Doppelpack auftreten. Besonders gefährlich sind die Übeltäter für immunschwache Bevölkerungsgruppen: Immunsupprimierte, Senioren, Babys und Kleinkinder.

  • Stiftung Patientenschutz fordert Influenza-Impfung per Eilverfahren

    Die Grippewelle rollt durch Deutschland. Wäre der offiziell empfohlene Impfstoff schon Standard, wäre sie wohl weniger groß. Doch bis die Kassen diese Impfung zahlen müssen, dauert es noch.

  • Impfungen: Schutz und Sicherheit aus Sicht der evidenzbasierten Medizin

    Beim diesjährigen Berliner Kongress "Impfen: Selbstbestimmung oder Bürgerpflicht?" wurde die Hypothese aufgestellt, dass in Deutschland eine Überversorgung mit Impfungen und präventiven medizinischen Maßnahmen herrscht.

  • Impfberatungspflicht in der Kinder- und Jugendarztpraxis - Gratwanderungen und Absturzgefahren

    Die Impfberatungspflicht verlangt im klinischen Alltag dem Arzt viel Geduld und Zeit ab. Zeit, die das Gesundheitssystem eigentlich nicht zur Verfügung stellt und nicht vergütet falls die Impfung nach Beratung ausbleibt.

  • Personalisierte Tumortherapie bei Lungenkrebs

    Seit Einführung des Checkpoint-Inhibitors Pembrolizumab in die Reihe der Therapieoptionen beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) ist daraus ein wahrer Hype um die Immunonkologie erwachsen. Doch muss man sich fragen, ob alle Patienten von Pembrolizumab in der Erst- oder Zweitlinie profitieren.

  • Über den Zusammenhang zwischen Impfen und der Manifestation einer Multiplen Sklerose

    Bakterielle (Clostridium perfringens Typ B und Chlamydia pneumoniae) und virale (EBV/HHV-4 und HHV-6) Infektionen stehen im Verdacht, an der Auslösung eines Multiple-Sklerose-Schubs beteiligt zu sein.

  • Behandlung mit Immunglobulinen hilft gegen Entzündung der weißen Hirnsubstanz bei Kindern

    Die regelmäßige Gabe von intravenösen Immunglobulinen hilft bei einer wiederkehrenden entzündlichen Erkrankung der weißen Substanz im Gehirn von Kindern, so das Forschungsergebnis einer Forschergruppe mit Beteiligung der Universität Witten/Herdecke, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde.

  • Neue Methode zur Bestimmung von Antibiotikaresistenzen

    Ein Forscherteam des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Universität Münster hat eine Methode entwickelt, mit der zügig Resistenzmerkmale von Erregern bestimmt werden können. In Kooperation mit Projektpartnern aus der Wirtschaft soll das Verfahren zur Marktreife gebracht werden.

  • Rote-Hand-Brief: Wichtige Information zur Dosierung von Obeticholsäure

    Der Zulassungsinhaber informiert über Berichte schwerer Leberschäden und Todesfälle bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Einschränkung der Leberfunktion, bei denen Obeticholsäure häufiger eingenommen wurde als empfohlen.

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