• Studie mit eineiigen Zwillingen zeigt: Frühform der Multiplen Sklerose hat spezielles Muster

    Sie sind ungefähr so "einfach" zu finden wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen: eineiige Zwillinge, von denen einer an Multipler Sklerose (MS) erkrankt ist und der andere nicht. Ein Forschungsteam hat – um im Bild zu bleiben – ein ganzes Nadelset zusammengestellt und Blutproben dieser Zwillinge analysiert.

  • SARS-CoV-2: Küssen verboten

    Ob Küssen während der Coronavirus-Pandemie zum Risikoverhalten wird, haben VirologInnen aus Ulm untersucht. In einer aktuellen Studie erforschten sie, inwiefern das Zika-Virus und SARS-CoV-2 über Speichel von Mensch zu Mensch weitergegeben werden können.

  • Schäden der Darmflora und Schlaganfälle

    Unsere Darmflora beeinflusst das Gehirn. Ist sie geschädigt, kann das Krankheiten auslösen, etwa Schlaganfälle.

  • Dem Zusammenhang zwischen psychologischem Stress und dem Immunsystem auf der Spur

    Stress kann uns anfälliger für Infektionen oder Krebserkrankungen machen. Wie Stress das Immunsystem im Detail beeinflusst, dazu forschen Immunologinnen und Immunologen am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo).

  • Tumorzellen durch lokal begrenzte Immunzell-Aktivierung ausschalten

    Forschende der Universität Basel konnten zeigen, dass eine neue Krebs-Immuntherapie helfen könnte, Tumorzellen effizient auszumerzen und dabei Nebenwirkungen zu vermindern. Der Ansatz beruht auf einer lokal begrenzten Aktivierung von Immunzellen.

  • PIMS-TS: Eine neue Erkrankung wirft viele Fragen auf

    Was hat es mit PIMS-TS nach einer COVID-19-Infektion auf sich? Dr. med. Annabelle Eckert geht den Zusammenhängen auf den Grund.

  • Neuer Ansatz für immunologische Tumortherapie

    Viele Tumore tricksen das Immunsystem aus und bringen beispielsweise Immun-Checkpoints von T-Zellen dazu, Immunreaktionen herunterzufahren. Ein Forschungsteam stellt jetzt einen neuen Ansatz für eine immunologische Tumortherapie vor.

  • Seltene Krankheiten besser verstehen

    Moderne genetische Testverfahren verbessern die Diagnose seltener Erkrankungen. Dies belegt ein Artikel der am 2. Juli 2020 in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde.

  • CAR-T-Zellen zum "Discount-Preis"?

    Die CAR-T-Zell-Therapie ist eine innovative, teils hochwirksame Behandlungsmethode in der Hämatologie/Onkologie. Aber sie ist auch gleichzeitig sehr teuer. Forschende des DKFZ in Heidelberg sind sich sicher: Ein Großteil der Kosten könnte zukünftig eingespart werden.

  • Immunonkologie: Die Spur der Eiweiße

    Mit einer neu entwickelten Methode konnte ein Forschungsteam erstmals tausende spezieller Peptide auf der Oberfläche von Zellen identifizieren – ein neuer Ansatz für mehr Immunonkologie?

  • Die beiden humanen Antikörperpräparate REGN-EB3 und mAb114 revolutionieren die Ebola-Therapie

    Eine Infektion mit dem Ebola-Virus kann unbehandelt bei 25 bis 90% der Erkrankten zum Tode führen. Hilfe naht von zwei Antikörperpräparaten mit unterschiedlicher Herkunft.

  • Im Fokus: Immunzellen bei Hirntumoren

    Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich charakterisierten kürzlich erstmals die Zusammensetzung der Immunzellen von verschiedenen Hirntumoren als wichtige Grundlage für künftige Immuntherapien.

  • HIF-1a: Die "Killerzell-Bremse"

    ForscherInnen finden einen weiteren Ansatz, um therapieresistente Tumoren anzugreifen. Wird der Hypoxie-induzierte Faktor-1α in NK-Zellen ausgeschaltet, so verlangsamt sich das Tumorwachstum.

  • CAR-T-Zellen in vivo herstellen

    CAR-T-Zellen sind körpereigene T-Lymphozyten, denen außerhalb des Körpers durch genetische Modifizierung eine neue Funktion übertragen und die den PatientInnen zurückgegeben werden, um Krebszellen abzutöten. Doch es geht auch direkter, wie eine Arbeit des PEI zeigte.

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