• Langzeit-Steroide mit Veränderungen von weißer Substanz und Hirnvolumen verknüpft

    Die Einnahme von systemischen und inhalativen Steroiden steht laut einer großen Auswertung der 'UK Biobank' in Zusammenhang mit Veränderungen verschiedener Parameter der Gehirnbildgebung.

  • Presbyakusis: Können Hörgeräte vor kognitivem Abbau schützen?

    Zwei Drittel der über 70-Jährigen leiden an Schwerhörigkeit. Die hohe Rate unbehandelter Schwerhöriger bedeutet möglicherweise verschenktes Präventionspotenzial im Hinblick auf Demenz.

  • Kurze Nickerchen steigern Hirngesundheit und Erinnerungsvermögen

    Über die Jahre ist die Evidenz zu unterschiedlichen förderlichen Effekten eines Mittagsschlafs auf die kognitive Leistungsfähigkeit gewachsen.

  • Damit das Gedächtnis nicht wegnickt: Mittagsschlaf steigert kognitive Leistung

    Die Effizienz unserer Lernfähigkeit lässt im Tagesverlauf nach. Studien offenbaren, dass ein "Powernap" diese wiederherstellt und zeigen, was dabei im Gehirn passiert.

  • Migränepatienten planen ihr Leben nicht so frei wie andere

    Dr. Astrid Gendolla erklärt, was sich bei der Versorgung von Kopfschmerz-Patienten aus ärztlicher Sicht ändern muss.

  • Inflammatorische Ernährung mit Hirnalterung assoziiert

    In der großen Nachkommenkohorte der 'Framingham Heart Study' gingen proentzündliche Nahrungsmittel mit einem verringerten Hirnvolumen einher.

  • Die Vielfalt von Kopfschmerz

    Welche Kopfschmerzformen und welche differentialdiagnostisch besonders wichtigen Diagnosen der primären Kopfschmerz-Erkrankung gibt es?

  • Neue Studie klärt auf, warum Valproat Geburtsfehler und Autismus verursacht

    Valproat versetzt Zellen des sich entwickelnden Nervensystems in Seneszenz, indem es die Bremse von einem bestimmten Gen löst, das normalerweise während der gesamten Embryonalentwicklung inaktiv bleibt.

  • Könnte das Epstein-Barr-Virus für ME/CFS ähnlich bedeutsam sein wie für MS?

    Zunehmende Evidenz bekräftigt die Bedeutung von EBV für die Pathogenese der MS und EBV-spezifische T-Zell-Therapien sorgten mit vielversprechenden Ergebnissen für Aufmerksamkeit. Wie sieht es für ME/CFS aus?

  • Neurologie damals und heute: Brainspotting

    Im Fachbereich Neurologie kennen und lieben viele die Bücher von Oliver Sacks, wie "Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte". Jahrzehnte später tritt einer der führenden modernen Neurologen Großbritanniens in seine Fußstapfen.

  • Sommersonne könnte Kinder vor Entwicklung einer MS schützen

    Mehr Zeit draußen in der Sonne zu verbringen, scheint stark protektiv gegenüber der Entwicklung von pädiatrischer MS zu sein, ebenso wie das Wohnen an einem sonnigeren Ort.

  • Teams in Videokonferenzen sind weniger kreativ als in persönlichen Treffen

    Videokonferenzen haben Teammitglieder aus weit entfernt liegenden Standorten zusammenrücken lassen und die Kommunikation revolutioniert. Eine aktuelle Studie in der 'Nature' zeigt jedoch ein Manko der virtuellen Kommunikation auf.

  • Was Kaffee im Gehirn bewirkt

    Koffein macht nicht nur wach, sondern könnte auch dauerhafte Veränderungen im Gehirn bewirken (keine Angst, wenn Sie Kaffee mögen, die Nachricht ist positiv).

  • Beschleunigte Hirnatrophie auch bei stiller MS-Progression

    RMS-Erkrankte sind auch ohne Schübe vergleichbar von Hirnvolumenverlust betroffen wie diejenigen mit offenkundiger entzündlicher Aktivität.

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