• Hormonersatztherapie geht mit erhöhtem Demenzrisiko einher

    Eine große dänische Registerstudie berichtet über ein um 24 % erhöhtes Demenzrisiko nach Östrogen-Gestagen-Therapie.

  • COPD: Die Psyche wird oft unterschätzt

    Ängste und depressive Verstimmungen sind häufig bei Menschen mit COPD. Oft bleibt das psychische Leid neben den Atembeschwerden jedoch unbemerkt. Das kann verheerend sein.

  • Kopfschmerz und Migräne: Wo steht Deutschland?

    Vor allem in der Hausarztpraxis häufig gesehen: Kopfschmerz und Migräne. Wo Deutschland momentan hinsichtlich dieses Themas steht, wurde auf dem DMKG Kongress umfassend beleuchtet.

  • Wie und wo wirken CGRP-Antikörper?

    CGRP-Antikörper haben sich als vielversprechend bei der Behandlung der Migräne erwiesen. Wie wirken sie an den peripheren und zentralen Stellen und welche Faktoren können die Wirksamkeit noch beeinflussen?

  • CGRP-Antikörper bei Clusterkopfschmerz: Herausforderung oder Chance?

    Gibt es den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Patienten für die Anwendung von CGRP-Antikörpern? Zwar eröffnen sie neue Möglichkeiten bei Clusterkopfschmerzen, doch es gibt eine Kontroverse zum wirklichen Nutzen der Therapie.

  • Rehabilitation bei Post-COVID - es geht um Krankheitsbewältigung

    Post-COVID hat starke körperliche und psychische Auswirkungen auf Betroffene. Bei der Linderung der Beschwerden kann eine Reha helfen. Im Interview mit Psychotherapeutin Alexa Kupferschmitt.

  • Posttraumatische Kopfschmerzen: Warum die Diagnose so schwierig ist

    Nach einer Kopfverletzung treten häufig posttraumatische Kopfschmerzen auf. Eine rechtzeitige, präzise Diagnose ist essentiell, da sich Schmerzen sonst chronifizieren können.

  • Wie kann Bewegung bei Morbus Parkinson helfen?

    Gang- und Gleichgewichtsstörungen schränken an Morbus Parkinson Erkrankte in ihrer Mobilität und Unabhängigkeit ein. Gezielte Bewegungstherapie kann hier helfen. Im Interview mit Prof. Schlenstedt von der MSH Hamburg.

  • Training bei psychischen Erkrankungen: nicht immer eine gute Idee

    Der positive Effekt von Bewegung auf psychische Erkrankungen ist längst bekannt. Jedoch muss das Training speziell ausgestaltet sein, um zu wirken. Allerdings ist Sport nicht bei allen mentalen Erkrankungen hilfreich.

  • Mikrobiom: welche Rolle spielt es bei Depressionen und deren Behandlung?

    Neue Studien verbinden das Darmmikrobiom mit der Entstehung von depressiven Erkrankungen. Daraus ergibt sich möglicherweise auch ein neuer Therapieansatz für die Behandlung der affektiven Störung. Doch weitere Forschung auf dem Gebiet ist notwendig.

  • Empfehlungen zur Phytotherapie psychischer Erkrankungen

    In einer Publikation im World Journal of Biological Psychiatry werden evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Nutrazeutika und Phytopharmaka für die Behandlung häufiger psychischer Störungen vorgeschlagen.

  • Die leise Epidemie: Mehr Aufmerksamkeit für Kopfschmerz und Migräne

    Die Kopfschmerzforschung steht im Fokus des ersten Migränekongresses der DMKG. Im Interwiew sprechen die Kongresspräsidenten über Therapieoptionen bei Kopfschmerzen sowie Zusammenhänge mit Long-COVID oder der COVID-Impfung.

  • Führen Albträume im Kindesalter zu kognitiven Einschränkungen?

    Aufwühlende Träume bei Erwachsenen gehen mit einem gesteigerten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Parkinson einher. Gilt dies auch für Albträume im Kindesalter?

  • Post-COVID-Erkrankung interdisziplinär denken: Neurologische Aspekte

    Die Komplexität von Long- und Post-COVID verlangt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, weswegen zum Thema auf dem DGIM auch aus neurologischer Sicht referiert wurde.

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