• Training bei psychischen Erkrankungen: nicht immer eine gute Idee

    Der positive Effekt von Bewegung auf psychische Erkrankungen ist längst bekannt. Jedoch muss das Training speziell ausgestaltet sein, um zu wirken. Allerdings ist Sport nicht bei allen mentalen Erkrankungen hilfreich.

  • Mikrobiom: welche Rolle spielt es bei Depressionen und deren Behandlung?

    Neue Studien verbinden das Darmmikrobiom mit der Entstehung von depressiven Erkrankungen. Daraus ergibt sich möglicherweise auch ein neuer Therapieansatz für die Behandlung der affektiven Störung. Doch weitere Forschung auf dem Gebiet ist notwendig.

  • Empfehlungen zur Phytotherapie psychischer Erkrankungen

    In einer Publikation im World Journal of Biological Psychiatry werden evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Nutrazeutika und Phytopharmaka für die Behandlung häufiger psychischer Störungen vorgeschlagen.

  • Die leise Epidemie: Mehr Aufmerksamkeit für Kopfschmerz und Migräne

    Die Kopfschmerzforschung steht im Fokus des ersten Migränekongresses der DMKG. Im Interwiew sprechen die Kongresspräsidenten über Therapieoptionen bei Kopfschmerzen sowie Zusammenhänge mit Long-COVID oder der COVID-Impfung.

  • Führen Albträume im Kindesalter zu kognitiven Einschränkungen?

    Aufwühlende Träume bei Erwachsenen gehen mit einem gesteigerten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Parkinson einher. Gilt dies auch für Albträume im Kindesalter?

  • Post-COVID-Erkrankung interdisziplinär denken: Neurologische Aspekte

    Die Komplexität von Long- und Post-COVID verlangt eine interdisziplinäre Zusammenarbeit, weswegen zum Thema auf dem DGIM auch aus neurologischer Sicht referiert wurde.

  • Drogenkonsum in Europa stark angestiegen

    Ergebnisse einer europäischen Mehrstädte-Studie zeigen einen Anstieg illegaler Drogen bzw. ihrer Metaboliten im Abwasser. Berlin lag beim Kokainkonsum weit vor anderen deutschen Städten.

  • Neue Erkenntnisse zur Therapie von Parkinson durch Tiefenhirnstimulation

    Erstmals gelang es durch gezielte Tiefenhirnstimulation bei Parkinsonpatienten zu zeigen, dass kein kausaler Zusammenhang zwischen dem Prozess der Entscheidungsfindung und der Kontrolle der Bewegungsgeschwindigkeit im Nucleus Subthalamicus besteht.

  • Schlaganfall-App zur Erkennung von Symptomen in der Akutphase

    FAST.AI ist eine App, die in der Lage ist, Symptome eines Schlaganfalls in Echtzeit zu erkennen. Ziel ist es, den Patienten dazu zu bringen, den Notdienst zu kontaktieren.

  • Fibromyalgie: Ansprechen auf SNRIs hängt mit der Insulinresistenz zusammen

    Nicht alle Fibromyalgie-Patientinnen und -Patienten sprechen gleich gut auf eine Therapie mit Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmern (SNRIs) an. Das könnte mit dem Körpergewicht und der Insulinresistenz zusammenhängen.

  • SSRI in der Schwangerschaft könnten Neurobiologie des Kindes langfristig verändern

    Die Plazenta und das Endometrium reagieren auf mütterliche Infektionen und Antidepressiva mit immunologischen Veränderungen, die die Neuroentwicklung beeinflussen können.

  • Zusammenhang zwischen Antiepileptika und Neuauftreten von Morbus Parkinson

    Eine große UK Biobank-Studie berichtet über erhöhte Raten von Parkinson-Neuerkrankungen nach Verschreibung von Antikonvulsiva.

  • Down-Syndrom: Wo stehen wir nach 20 Jahren Grundlagenforschung?

    Die Pränataldiagnostik hat dazu geführt, dass die Prävalenz des Down-Syndroms deutlich zurückgegangen ist. Wir werfen einen Blick auf die Fortschritte der vergangenen Jahrzehnte.

  • Seltener Doppelgänger einer MS: Schilder-Krankheit

    Eine seltene MS-artige Erkrankung, die vor allem bei Teenagern und jungen Erwachsenen auftritt, ist durch die Demyelinisierung großer Bereiche der weißen Substanz gekennzeichnet.

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