• Wissenschaft "for hire"

    Ein ehemaliger Regierungsinsider gibt preis, wie Industrien evidenzbasierte Politik untergraben.

  • Test für Blasenkrebs aus Urinsediment

    Blasenkrebs ist die sechsthäufigste Tumordiagnose in der EU. Noch immer stellt die Früherkennung ein Problem dar. Ein neuer Urintest könnte hier zukünftig die Vorsorgelücke schließen.

  • Sozialgefüge hilft bei Infektabwehr

    Durch Krankheitserreger aktivierte Immunzellen nehmen einander wahr und steuern so die eigene Vermehrung. Diese Erkenntnis könnte zukünftig auch Immuntherapien gegen Krebs verbessern helfen.

  • Routinen – nützlich, aber können sie auch betriebsblind machen?

    Von Fachgesellschaften herausgegebene Leitlinien sind sinnvolle Grundlagen für Therapieentscheidungen. Wenn sie aber nicht als Empfehlungen, sondern als Teil eines einzuhaltenden "Behandlungskatalogs" verstanden werden, entstehen Probleme.

  • CAR-T-Zelltherapie erstmal erfolgreich an Universitätsmedizin Mainz eingesetzt

    Die Universitätsmedizin Mainz ist einziges Zentrum in Rheinland-Pfalz mit Berechtigung zum Einsatz dieses neuen Verfahrens zur zellulären Krebstherapie.

  • Mit Zuckermolekülen Nebenwirkungen bei der Krebstherapie verhindern

    Forschende konstruieren kleinste Teile mit Zuckermolekülen, um Nebenwirkungen bei der Krebstherapie zu verhindern.

  • Prostatakrebs: PSMA-PET als Kassenleistung

    Die PSMA-PET ist nach einem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Kassenleistung geworden. Der Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner e.V. (BDN) klärt auf, wie die Präzisions-Diagnostik funktioniert und wie man sie in Anspruch nehmen kann.

  • Die Balance finden: zu viel oder zu wenig Screening?

    20% der häufigen Neoplasien sind das Resultat von Überdiagnostizierung. Dies ergab eine australische Studie, die Daten des nationalen Gesundheitssystems aus mehr als 30 Jahren auswertete.

  • KrebspatientInnen drücken sich über Kunst aus

    Das Centrum für Integrierte Onkologie Bonn (CIO) am Universitätsklinikum Bonn (UKB) erweitert das Behandlungsangebot für Krebspatientinnen und Krebspatienten um das Kooperationsprojekt Kunsttherapie.

  • Individualisierte Tumorcharakterisierung

    Ein Forschungsteam züchtet im Labor lebende Modelle aus den Krebszellen von Patientinnen und Patienten. Diese liefern zusätzliche Informationen über mögliche Angriffspunkte gegen den Krebs.

  • Neue Erkenntnisse zum Onkogen CDK8

    Der Bayreuther Biochemiker Dr. Claus-D. Kuhn hat mit seinem Forschungsteam entschlüsselt, wie das wichtige menschliche Onkogen CDK8 in Zellen gesunder Menschen aktiviert wird und warum im Labor vielversprechende Wirkstoffe am Menschen nicht wirksam sind.

  • Globale Denkweisen verändern

    Neue Krebsstatistiken machen deutlich: mit Verbesserungen auf präventiver, politischer und gesellschaftlicher Ebene könnten wir größere Reduktionen der Krebsmortalität erreichen als mit Medikamenten allein.

  • Neuer Therapieansatz bei Magenkrebs

    Ein neuartiger Wirkstoff namens "FerriIridium“ soll gleichzeitig Therapie und Diagnostik von Magenkrebs möglich machen und das bei weniger unerwünschten Nebenwirkungen.

  • Wirksamkeit einer Immun-Checkpoint-Blockade patientenindividuell vorhersagen

    Eine in ihrer Größe beispiellose Studie kombinierte klinische Parameter von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenem Schwarzen Hautkrebs mit umfangreichen genetischen Analysen des Tumorgewebes.

  • 34 |
  • 35 |
  • 36 |
  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |
  • 40 |
  • 41 |
  • 42 |
  • 43 |
  • 44 |