• Urologische Tumorerkrankungen – Von der ersten bis zur dritten Therapielinie

    Unterschiedliche Systemtherapien bei urologischen Tumorerkrankungen stellten Experten auf einer Vortragssitzung beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie in Dresden vor.

  • Sexualität und Krebs: Raus aus der Tabuzone, rein ins Leben

    KrebspatientInnen ein Gespräch über ihre Sexualität anzubieten, ist nicht unethisch, sondern Grundlage für deren Krankheitsbewältigung und die Stärkung der ihnen Halt gebenden Partnerschaften.

  • Beeinflusst das Mikrobiom urologische Malignome?

    Mit der Erforschung des Mikrobioms treten neue Aspekte zur Krankheitsentstehung zutage. Es ist wahrscheinlich, dass es urologische Malignome beeinfussen kann, berichtet Dr. Giuseppe Magistro von der LMU München auf dem Urologenkongress in Dresden.

  • Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom: Screenings sind entscheidend für das Überleben

    Gerade beim nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom ist die Früherkennung essentiell für den Krankheitsverlauf. Prof. Dr. med. Martin Reck plädiert im Interview für flächendeckende Screening-Maßnahmen und fasst den aktuellen Therapiestand zusammen.

  • Robotics - Die Zukunft von Robotern in der Onkologie

    Tobias Danzer erklärt im Interview wie Roboter auch heute schon in der Onkologie eingesetzt werden und wo es mit der Robotik in den kommenden Jahren im Bereich Medizin hingehen könnte.

  • Umdenken bei der Therapie der akuten, unkomplizierten Zystitis

    Laut Leitlinie ist bei der Therapie der akuten, unkomplizierten Zystitis - in Abhängigkeit vom Schweregrad - nun eine symptomatische Therapie als Alternative zur Antibiose möglich.

  • Selen muss stärker beforscht werden

    Das Thema Selen ist heiß diskutiert unter Onkologen – die Datenlage ist noch dünn. Doch es gibt ernsthafte Hinweise, dass Selen sowohl bei der Prävention als auch als supportive Methode wirksam sein könnte. Dr. Claudia Löffler von der Universitätsklinik Würzburg erklärt im esanum-Interview die Zusammenhänge.

  • Neuer Standard bei Lungenkrebs im Stadium III

    Sowohl Inzidenz als auch Mortalität bei Lungenkrebs nehmen weiter zu. Für steigende Fallzahlen sorgen insbesondere junge Frauen. Darüber und wie Lungenkrebs im Stadium III aktuell besser therapiert werden kann, sprach esanum mit Dr. Wilfried Eberhardt von der Universitätsklinik Essen.

  • Auf geht‘s: Die HPV-Impfung für Jungen ist da

    Der Schutz der Jungen vor Genitalwarzen und einigen Krebsarten, wie z. B. Anal- und Peniskarzinom, erfordert eine engagierte Aufklärungsarbeit seitens der Urologen bereits im Schulalter.

  • Onkologie: Nobelpreis für die Entfesselung von Immunzellen

    Bei herkömmlichen Chemotherapien greifen die Wirkstoffe die Tumorzellen an. Bei der Checkpoint-Therapie wird das Immunsystem der Patienten auf die Krebszellen losgelassen. Zwei Mediziner werden für die Entwicklung des Konzepts mit dem Medizin-Nobelpreis gewürdigt.

  • Sicherheitsmanagement in der Immunonkologie

    Ein gutes Safety-Management bedarf einer intensiven Vorbereitung und für jeden Mitarbeiter im Notfall einsehbarer Checklisten.

  • Fokale Therapie: Gibt es eine Rationale für ihren Einsatz beim Prostatakarzinom?

    Die fokale Therapie ist derzeit eines der am stärksten diskutierten Themen in der Urologie. Mit ihr verbinden sich Hoffnungen und Innovationen, jedoch gibt es für ihr noch "wundersames" Wirken beim Prostatakarzinom derzeit keine belastbaren Studien. Die Methode gilt deshalb als höchst experimenteller Ansatz.

  • Suizidalität in der Uroonkologie: Männer sind anders depressiv

    Wie ein Mensch mit der Diagnose Krebs umgeht, hängt von vielen bio-psycho-sozialen Faktoren ab. Ist der Prozess der Krankheitsverarbeitung gestört, kommt es zu Angst, Aggressionen und Depressionen. Eine Nachbeobachtung und ständige Begleitung der Tumorpatienten ist daher außerordentlich wichtig.

  • Obligate Basisdiagnostik beim benignen Prostatasyndrom?

    Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) überschneidet sich symptomatisch sehr häufig mit LUTS und Blasenauslass-Obstruktion (BOO), kann aber auch für sich genommen völlig symptomlos sein. Eine große Prostata allein ist daher noch kein therapieauslösender Befund.

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